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UNTERFÖHRING

Badegäste am Feringasee dürfen Biber nicht stören

Maria Sabbas-Scouras

Die Biberfamilien am Unterföhringer See (Poschinger Weiher) und dem Feringasee dürfen weiterhin ungestört leben.

Grund sind die Biotope, die sich rund um die Biberburgen an den Seeufern ausgebildet haben. Würde der Landkreis versuchen, die betroffenen Uferbereiche für Badegäste und Spaziergänger abzusichern, wären die notwendigen Eingriffe in die Biotope zu umfangreich. Die Beeinträchtigung für Badegäste soll sich aber im Rahmen halten, heißt es von Behördenseite. Wie Landrat Christoph Göbel (CSU) im Kreisausschuss mitteilte, würden die Biotope „aufgrund des dichten Gehölzbestands faktisch nie als Erholungsflächen genutzt“.

Seerundgang bleibt möglich 

Der Rundgang um beide Seen ist trotz der Benutzungssperre weiterhin möglich. Der Uferrundweg um den Feringasee ist von der Sperre nicht betroffen. Auch die Umrundung des Poschinger Weihers sei nach wie vor möglich, wenn Spaziergänger auch den Weg am Isarkanal benutzen, sagte der Landrat.

Auf etwa 400 Metern ist am Nordufer des Feringasees ein schützenswertes Biotop mit zum Teil dichtem Gehölz, mit charakteristischen Bäumen und seltenen Sträuchern, gewachsen. Etwas weiter westlich hat sich dauerhaft ein Biber eingerichtet. Auch seiner emsigen Arbeit verdankt der von Insekten und Vögeln genutzte Uferbereich den Schutzcharakter.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/badegaeste-am-feringasee-unterfoehring-duerfen-biber-nicht-stoeren-8404055.html

Bei Unterföhring: Frauenleiche aus der Isar geborgen

Maria Sabbas-Scouras

Auf dem Isarkanal bei Unterföhring wurde Freitagmittag eine leblose Person im Wasser gesichtet. Ein Großaufgebot von Rettungskräften hat die tote Frau mittlerweile geborgen.

Am Freitagmittag (16.06.2017) haben Passanten eine leblose Person, die auf dem Isarkanal trieb, gesehen und alarmierten sofort die Rettungskräfte. Die Polizei München hat die Leiche bereits geborgen. Die Tote wurde an der Leinthalerbrücke, angrenzend an den Stadtteil Schwabing-Freimann und Unterföhring, gesichtet. Geborgen wurde die Wasserleiche auf Höhe des Poschinger Weihers.

Rund 60 Personen der Kreiswasserwacht München waren nebst zwei Hubschraubern an dem Einsatz beteiligt.

Bei der Toten handelt es sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei um eine ältere Dame, deren Beschreibung womöglich auf eine Vermisstenmeldung passt. Sie trieb wohl schon mehrere Tage im Wasser.

Unter welchen Umständen die Frau zu Tode kam, konnte noch nicht zweifelsfrei geklärt werden. Zudem ist ebenfalls noch unklar, ob es sich bei dem Fall um ein Verbrechen, einen Suizid oder einen Unfall handelt.

Hier für Sie gefunden:

https://www.muenchen.tv/bei-unterfoehring-leiche-treibt-in-der-isar-224826/

Unterföhring: „Jazz am S-Bahnhof“ aus Respekt vor verletzter Polizistin abgesagt

Maria Sabbas-Scouras

"Aufgrund des dramatischen Ereignisses am Dienstag im Unterföhringer S-Bahnhof und aus Respekt gegenüber den Verletzten, insbesondere der jungen Polizistin, die weiterhin in Lebensgefahr schwebt, die gemeindliche Kulturverantaltung am kommenden Sonntag abgesagt wird.

Es handelt sich um das Konzert „Caro Josée & Band“ in unserer Reihe „Jazz am S-Bahnhof“., so die Mitteilung der Unterföhringer Kulturamtsleiterin Frau Barbara Schulte-Rief.

Unterföhring: Augenzeuge erklärt, was vor den Schüssen geschah

Maria Sabbas-Scouras

Plötzliche Eskalation der Gewalt im Berufsverkehr: Am Dienstagmorgen kommt es in der S 8 zu einer Schlägerei, die Polizei rückt an. Jetzt kämpft eine Polizistin um ihr Leben. Was ist in Unterföhring passiert? Eine Spurensuche.

Norman Nötzold, 41, sitzt in der S-Bahn, sie fährt in den Bahnhof in Unterföhring ein. Genau in dem Moment, als Schüsse fallen. Zuerst ein Knall, dann  drei oder vier weitere“, sagt Nötzold. Die Fahrgäste im Zug werfen sich auf den Boden, viele weinen. Doch geschossen wird nicht im Zug, sondern auf dem Bahnsteig. Eine Polizistin, 26 Jahre alt, bricht zusammen und liegt blutend auf dem Boden. Daneben Handschellen, eine Brille und zerbrochenes Glas der S-Bahn-Scheiben. Aus dem Augenwinkel sieht Nötzold, wie ein Mann wegläuft. Es ist Alexander B. Er hat der Polizeikommissarin gerade in den Kopf geschossen.

Das Verbrechen geschieht gegen 8.40 Uhr. Berufsverkehr, die S-Bahnen sind voll, 700 Personen wollen wie Norman Nötzold mit der S 8 in Richtung Flughafen. Auch der Bahnsteig in Unterföhring ist voll, viele große Firmen sind hier, nur wenige hundert Meter nördlich der Münchner Stadtgrenze, ansässig: ProSiebenSat1, Allianz, Sky.

Lesen  Sie hier weiter:

https://www.tz.de/muenchen/region/drama-in-unterfoehring-tragoedie-aus-aus-heiterem-himmel-8402161.html

Offizielle Pressemeldung der Polizei München mit Zeugenaufruf: Schießerei in Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

Am Dienstag, 13.06.2017, kam es gegen 08.20 Uhr zu einem Polizeieinsatz im Bereich des S-Bahnhofes in Unterföhring.
Einsatzgrund war eine Schlägerei, die laut Mitteiler in der S-Bahn S 8 (von Ismaning kommend) stattfand. Zu dem Einsatz fuhren daraufhin sowohl Beamte der PI 26 als auch der Bundespolizei.
Als eine Streife der PI 26 mit zwei Polizeibeamten am Einsatzort eintraf, kam es dort nach dem bisherigen Ermittlungsstand zu einer Auseinandersetzung mit einem an der Schlägerei
Beteiligten. Er schubste nach den bisherigen Erkenntnissen einen Beamten der PI 26 am Bahnsteig bei einfahrender S-Bahn. Dabei gelang es ihm, sich der Schusswaffe dieses Polizeibeamten zu bemächtigen. Nun kam es zu einem Schusswechsel, in dessen
Verlauf eine 26-jährige Polizeibeamtin der PI 26 eine lebensgefährliche Kopfverletzung erlitt.
Der Täter, ein 37-jähriger Deutscher, konnte im Anschluss durch weitere Einsatzkräfte festgenommen werden. Er wurde bei dem Schusswechsel verletzt. Darüber hinaus wurden zwei unbeteiligte Personen ebenfalls verletzt. Sie befinden sich jedoch alle nicht in
Lebensgefahr.
Alle Verletzten wurden in Münchner Krankenhäuser verbracht.
Aufgrund des polizeilichen Einsatzes kam es zu umfangreichen Absperrungen im Bereich des S-Bahnhofes Unterföhring. Der SBahn-Betrieb wurde hier eingestellt.
Die Ermittlungen wurden von der Münchner Kriminalpolizei übernommen. Das Bayerische Landeskriminalamt ist informiert und wird ebenfalls in Bezug auf den polizeilichen
Schusswaffengebrauch ermitteln.
Nach den bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um einen Einzeltäter.
Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gibt es nicht.

Zeugenaufruf:
Wer hat Beobachtungen zu den Ereignissen in der S-Bahn S 8 und am Bahnhof in Unterföhring gemacht? Personen, die hier sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich
unverzüglich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hierfür steht die Telefonnummer 089/63007-1412 (oder -1415) zur Verfügung.
Sie können sich aber auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.

Quelle: Polizei München

München: Vier Verletzte nach Schießerei an S-Bahnstation in Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

An der S-Bahnstation in Unterföhring sind mehrere Schüsse gefallen. Dabei wurden drei Menschen schwer, zudem eine Polizistin lebensgefährlich verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei hat sich der Vorfall folgendermaßen ereignet: An der S-Bahnstation habe es am Dienstagmorgen zunächst einen normalen Polizeieinsatz gegeben, in Folge dessen es dann zu einem Schusswechsel gekommen sei.

Gegen 8.20 Uhr sei ein Notruf aus der S8 bei der Polizei eingegangen. Demnach sei es in der S-Bahn zu "einer Körperverletzung unter Fahrgästen gekommen". Eine Polizeistreife, die zum Bahnhof Unterföhring gerufen wurde, hat dann die beteiligten Personen angetroffen.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/polizei-muenchen-vier-verletzte-nach-schiesserei-an-s-bahnstation-in-unterfoehring-1.3543980

Transfers: Unterföhring kann auch Spieler einkaufen

Maria Sabbas-Scouras

Nach vielen Abgängen kann der Regionalliga-Aufsteiger auch einige Neuzugänge vermelden

Der Regionalliga-Kader des FC Unterföhring nimmt Form an: Coach Thomas Seethaler bekommt unter anderem seinen Wunschtransfer.


 

Die Shoppingtour des SV Türkgücü-Ataspor dürfte weitestgehend beendet sein. Mit Trainer Andreas Pummer und fünf Spielern hat der ehemalige Co-Trainer des FC Unterföhring und heutige Türkgücü-Manager Kadir Alkan bei seinem Ex-Club gewildert. Beim FCU ist der Neuaufbau des Kaders für die Premiere in der Regionalliga derweil in vollem Gange und bis auf die Torwartposition auch schon weit fortgeschritten. Der FC Unterföhring musste trotz des Aufstiegs etliche Spieler verabschieden, die man nur allzu gerne gehalten hätte. So tut der Abschied des Stammtorwarts Sebastian Fritz zum FC Ismaning richtig weh. Die künftigen Türkgücü-Landesliga-Spieler Tayfun Arkadas, Yasin Yilmaz, Yakub Dora und Uwe Schlottner waren ebenfalls Stammkräfte. Verabschiedete Ergänzungsspieler sind Christos Ketikidis (Türkgücü), Michael Krabler (TSV Rain) und Markus Kreuzeder (FC Deisenhofen).

Schon länger stehen als Neuzugänge Sebastian Hofmaier (21) und Andreas Kostorz (26) vom VfB Hallbergmoos fest. Innenverteidiger Hofmaier ist dabei für das Kontingent der benötigten Spieler unter 23 Jahren wichtig. Zusätzlich haben die Unterföhringer weitere junge Kicker geholt mit Fabio Sabbagh (19, TSV 1860 München II) und Dominik Kurija (19, FC Deisenhofen A-Jugend). Der Ex-Löwe Sabbagh absolvierte in der vergangenen Saison drei Spiele in der Regionalliga. Er soll sich mit dem aus Eching gekommenen Florian Bittner (26) um den offenen Platz rechts in der Viererkette duellieren. Stürmer Kurija kickte 2015/16 in der U19 des FC Ismaning (sieben Spiele ein Tor) und verpasste nun mit Deisenhofen (13 Spiele, vier Tore) als Zweiter knapp den Aufstieg in die Bundesliga.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.fupa.net/berichte/fc-unterfoehring-transfers-unterfoehring-kann-auch-spieler-e-883305.html

Unterföhring macht Doppelaufstieg perfekt

Maria Sabbas-Scouras

Es ist vollbracht: Der FC Unterföhring II hat den sofortigen Wiederaufstieg in die Kreisliga geschafft. 

Nach der Niederlage im Hinspiel besiegte der FCU den FC Fasanerie Nord im Relegationsrückspiel mit 3:1 (2:1). Doppelpacker Ako Bisong avancierte zum Aufstiegshelden.Nach dem Hinspiel galt es ein 0:1 aufzuholen und diese erste Aufgabe hatten die Unterföhringer bereits nach fünf Minuten gemeistert. Vincent Heller fand mit seiner Flanke Ako Bisong, dessen Kopfball von der Unterkante der Latte ins Tor sprang. Damit war alles wieder auf Null gestellt.

Gegner Fasanerie Nord war aber noch lange nicht besiegt. In der Folge waren die Gäste agiler und hatten gegen eine nicht immer sattelfeste Unterföhringer Hintermannschaft eine gute Chance nach der anderen. In der 32. Minute machte dann Raphael Weber den Ausgleich, der zu diesem Zeitpunkt überfällig war.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/unterfoehring-macht-doppelaufstieg-perfekt-8396441.html

PWU-Treff am 20.06.2017

Maria Sabbas-Scouras

Der nächste PWU-Treff findet am Dienstag, 20. Juni 2017 um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Hackerbräu“, Bahnhofstrasse 15, statt.

                    

Dabei besteht die Gelegenheit, mit dem BürgermeisterAndreasKemmelmeyer und den Gemeinderatsmitgliedern der PWU über einzelne Tagesordnungspunkte der anstehendenGemeinderatssitzung, die am Donnerstag, 22.06.2017 stattfindet, zu diskutieren oder sonst anstehende aktuelle Themen zu erörtern. Wir laden zu dieser Veranstaltung wieder recht herzlich ein und würden uns über ein zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder und interessierterUnterföhringer Bürger sehr freuen.

       Die PWU-Gemeinderatsmitglieder stehen natürlich auch sonst jederzeit für

       Fragen undAnregungen zur Verfügung. Am einfachsten können

       interessierte Unterföhringer Bürger über die PWU-Homepage

       www.pwu-unterfoehring.de mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Kontakt

       treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Michael Kessele

Penny eröffnet Mitte Juli

Maria Sabbas-Scouras

ach einer knapp fünfmonatigen Bauzeit will die Rewe-Group ihre Penny-Filiale an der Ahornstraße in Unterföhring am Dienstag, 18. Juli, eröffnen.

Der Markt werde sich modern und zeitgemäß präsentieren, teilte Kameliya Maneva, Mitarbeiterin der Regionsleitung Eching, auf Anfrage desMünchner Merkurmit. „Er wird den Kunden ein entspanntes Einkaufsvergnügen bieten.“

Bis April 2016 garantierte eine Tengelmann-Filiale die Nahversorgung im Unterföhringer Norden, seither steht der Laden, der dem Verein für Volkswohnungen gehört, leer. 

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/unterfoehring-penny-an-ahornstrasse-eroeffnet-mitte-juli-8377450.html

Unterföhring vor Ausverkauf? Arkadas:"FCU ist selbst schuld"

Maria Sabbas-Scouras

Tayfun Arkadas verlässt den FC Unterföhring und wird ab kommender Saison für den SV Türkgücü-Ataspor auflaufen. Landesliga statt Regionalliga heißt es dann für den 25-Jährigen. Auf den ersten Blick ein Rückschritt. Im Vorort-Interview spricht Arkadas über seinen Wechsel und warum der FC Unterföhring mitverantwortlich ist.
 

Tayfun, du wechselst nach einer für dich sehr erfolgreichen Saison in Unterföhring, in der ihr den Aufstieg in die Regionalliga gepackt habt, zum SV Türkgücü Ataspor in die Landesliga.

 Ja, stimmt. Es war ein sehr erfolgreiches Jahr für mich und vor allem für den Verein, der ja in der Vereinsgeschichte das erste Mal in die Regionalliga aufsteigt. Bei dem jetzigen Aufstiegsteam, damit meine ich jeden, der dazu gehört hat, würde ich definitiv nicht den Verein wechseln. Ich würde mit dieser Mannschaft sehr gerne in die Regionalliga gehen. Aber bei so vielen Abgängen muss ich auch dem Verein eine Schuld dafür geben. Es ist viel zu spät mit den Spielern gesprochen worden. Deshalb ist die Regionalliga mit dem FCU für mich leider auch nicht mehr möglich.

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http://www.fupa.net/berichte/fc-unterfoehring-unterfoehring-vor-ausverkauf-arkadasfcu-ist-875729.html

Der Baum der Hoffnung

Maria Sabbas-Scouras

Der Künstler trägt Lederhose und Turban, seine Frau eine kurdische Tracht. Es war eine ungewöhnliche Vernissage, die am Dienstag im Rahmen der Tagung "Gesellschaftliche Integration von Flüchtlingen" in der Akademie für Politische Bildung stattfand. Und mehr als ungewöhnlich sind auch die Bilder von Zuheir Darwish, der in den vielen Jahren, die er in Gefängnissen und dann in deutschen Asybewerberunterkünften verbrachte, zu malen angefangen hat.

Zuheir Darwish, 1976 in der zu Syrien gehörenden Kurdenstadt Qamishlo geboren, ist seit einigen Jahren mit der Deutschen Susanne Greiner verheiratet. Er lebt und malt heute in Unterföhring. Seit er vor einigen Jahren in einer Ausstellung das erste Bild verkaufte, unterstützt er seine Landsleute, die in Flüchtlingslagern in der Türkei oder im Nordirak leben. 2015 gründete er mit seiner Frau den Flüchtlingshilfeverein "Baum der Hoffnung e.V", dem der Erlös aus dem Verkauf seiner Bilder zugute kommt. Das Ehepaar reiste mehrmals in die Grenzgebiete, um Menschen in Not mit Geld und Hilfsgütern zu versorgen. Sie unterstützen derzeit eine Bäckerei in Gaziantep im Süden der Türkei, die kostenlos Brot an Flüchtlinge ausgibt, außerdem ein Hilfsprojekt für Bedürftige in Mardin sowie eine Schule im Flüchtlingscamp Kawrgosk nahe Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/werkschau-der-baum-der-hoffnung-1.3520811

Nichtschwimmer vor dem Ertrinken im Feringasee gerettet

Maria Sabbas-Scouras

Oskar Flach hat einen jungen Mann vor dem Ertrinken gerettet. Der Nichtschwimmer wollte im Feringassee baden – und ging sofort unter. Sein Lebensretter holte ihn in letzter Sekunde ans Ufer.

Seit über 40 Jahren ist Oskar Flach bei der BRK-Wasserwacht, er hat sie mitgegründet und war als erfahrener Helfer schon bei vielen Notfällen dabei. Seinen Einsatz als Schutzengel absolvierte er diesmal ganz privat. Mit seiner Frau und den zwei Söhnen hatte es sich Flach auf der Veranda der Wachstation am See bequem gemacht. Es war Freitag nachmittag, die Wasserwacht war unbesetzt. Die Ehrenamtlichen besetzen die Station in der Regel nur am Wochenende und an Feiertagen oder an besonders heißen Tagen.

„Help“-Rufe aus dem Wasser 

Plötzlich ertönte im Wasser, gut 50 Meter vom Steg entfernt, „lautes Gegröle“, erinnert sich Flach. „Ich wusste zuerst nicht, was da los ist. Aber mein Sohn meinte, dass jemand ,help’ rufen würde.“ Der 61-Jährige sah im See zwei Männer. Einer wirbelte seine Arme über dem Kopf, geriet immer wieder mit dem Kopf unter Wasser. Flach rannte zum Steg, sprang ins Wasser und schwamm zu den Männern. In Panik versuchte einer, nach dem Retter zu greifen. „Ertrinkende versuchen sich an allem festzuhalten, was in ihre Nähe kommt“, sagt Flach. Mit einem speziellen Fesselgriff brachte er den jungen Mann ans Ufer. Der Begleiter des Ertrinkenden gelangte ohne Hilfe an Land.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/ismaning-ort28863/nichtschwimmer-vor-ertrinken-im-feringasee-gerettet-8355477.html

Grüner wird's noch

Maria Sabbas-Scouras

Seit 20 Jahren gibt es Pläne für einen Park am östlichen Ortsrand von Unterföhring. Doch dann wurde der Abraum vom Bau des S-Bahntunnels dort abgeladen. Jetzt wird an dieser Stelle eine Erholungslandschaft modelliert.

Noch versperren rot-weiße Baken die Zugänge zur künftigen Erholungsoase für Mensch und Natur, die da am östlichen Ortsrand von Unterföhring entsteht.

Bis zur offiziellen Eröffnung am 7. Juli wird fleißig gepflanzt, gesät und modelliert; Bauarbeiter und Landschaftsgärtner müssen einiges herrichten, ehe Hundebesitzer, Naturliebhaber, Ruhesuchende und Freizeitsportler den Park in Besitz nehmen können. Für sie alle lässt die Gemeinde Unterföhring seit Monaten den östlichen Ortsrand gestalten.

Zu diesem Zweck wurden Unmengen an Erdreich verschoben und abtransportiert. Dort am Etzweg war in den vergangenen Jahren der Aushub für den S-Bahntunnel gelagert. Der östliche Abschluss des Gewerbegebietes sah deshalb ziemlich unaufgeräumt aus. Durchaus bemerkenswert: Die Natur hat sich ohne Beschränkung durch den Menschen frei entfalten können. Wer sich nun auf den Weg macht, sieht, dass dort draußen am Rand des Mooses etwas entsteht: Auf der 3,6 Hektar großen Fläche haben die Landschaftsarchitekten Wankner und Fischer aus Eching im Landkreis Freising ein Gelände geschaffen, das durch das Zusammenspiel von Bestehendem und Neuem charakterisiert wird.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/buergerpark-unterfoehring-gruener-wirds-noch-1.3517149

Unterföhring-Chef Faber ist sauer auf Kadir Alkan

Maria Sabbas-Scouras

Türkgücü "spricht alle Spieler an und das Geld stimmt auch"

FC Unterföhring - Am Samstag könnte der FC Unterföhring noch Meister der Bayernliga werden, aber das ist für das berühmt-berüchtigte Feierbiest Franz Faber nebensächlich. Der Präsident hat derzeit bei der Kaderplanung einiges zu tun, nachdem der Landesligist Türkgücü-Ataspor den Regionalliga-Aufsteiger als Selbstbedienungsladen auserkoren hat.
 

Sportlich geht es nur um einen prestigeträchtigen Wimpel. Nach der Niederlage der Vorwoche muss Unterföhring sein Heimspiel gegen Schwabmünchen (Samstag, 14 Uhr) hoffen und parallel müsste Pullach zu Hause gegen Hankofen verlieren.

Das Thema der Woche ist aber die Abwanderungswelle von Unterföhring zu Türkgücü-Ataspor. Der auf dem Transfermarkt ganz groß zuschlagende Landesligist holte nach Trainer Andreas Pummer und Ex-Profi Yasin Yilmaz nun auch noch Jakub Dora und Uwe Schlottner. Beim Wechsel von Klubikone Pummer sieht Präsident Franz Faber keinen Beigeschmack. Viel mehr ärgert er sich über den ehemaligen Co-Trainer Kadir Alkan: „Seit dem Winter wühlt er brutal herum bei uns. Er spricht alle Spieler an und das Geld stimmt auch.“ Deshalb sind die vier Transfers zu dem ambitionierten Landesligisten keine allzu große Überraschung.

Der Unterföhringer Präsident sucht deshalb noch einige Spieler für die kommende Saison. Dabei muss er vor allem darauf achten, die vier Kicker unter 23 Jahren gemäß den Ligastatuten im Kader zu haben. „Zwei dieser U23-Leute sollten dann auch auf dem Feld stehen“, sagt Faber.

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http://www.fupa.net/berichte/fc-unterfoehring-unterfoehring-chef-faber-ist-sauer-auf-kadi-863213.html

SPD fordert Erhalt des Zindlerhauses

Maria Sabbas-Scouras

Die SPD-Fraktion im Unterföhringer Gemeinderat hat am Donnerstag einen Antrag auf den Erhalt des Zindlerhauses am Bahnhof gestellt. Dass dieses mehr als 100 Jahre alte Gebäude im Zuge der Planungen für die neue Ortsmitte weichen muss, um dort eine integrative Kinderkrippe zu errichten, ist in der Bevölkerung umstritten. Auch das Denkmalschutzamt hat sich mittlerweile eingeschaltet und angekündigt, das ehemalige Bahnwärterhäuschen unter die Lupe zu nehmen.

Wenn es nach der SPD geht, soll der Standort für die Kita noch einmal eingehend überprüft werden. Die Fraktion beantragt deshalb, dass die Gemeinde eine Vorentwurfsplanung für die Kinderkrippe in Auftrag gibt, in der das Zindlerhaus bestehen bleiben kann. Zudem solle die Lärmbelastung an der verkehrsreichen Ecke Bahnhofstraße/Am Bahnhof und die Parkplatzsituation für Beschäftigte und Eltern untersucht werden, heißt es in dem Antrag: "Der Erhalt des ehemaligen Bahnwärterhauses muss sichergestellt werden." Gleichzeitig müssten alternative Standorte für die Kita im Planungsgebiet gesucht werden.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-spd-fordert-erhalt-des-zindlerhauses-1.3511810

Böse Überraschung

Maria Sabbas-Scouras

ie Künstler Maria Esther De la Vega und Zuheir Darwish haben ihre Ateliers im Unterföhringer Zindlerhaus. Dass die Gemeinde das ehemalige Bahnwärterhäuschen abreißen will, hat ihnen niemand gesagt

Maria Esther De la Vega ist aus allen Wolken gefallen. Die Nachricht, dass das Zindlerhaus am Unterföhringer Bahnhof den Planungen für die neue Ortsmitte der Kommune weichen soll, habe sie aus heiterem Himmel getroffen, sagt die in Peru geborene Künstlerin. Sie malt seit 2013 im ersten Stock des ehemaligen Bahnwärterhäuschens. An den Wänden in ihrem Atelier hängen unzählige Kunstwerke, in der Mitte des Raumes steht ein Gemälde auf einer Staffelei. "Es ist noch nicht ganz fertig", sagt die zierliche Frau, die seit 1995 im Raum München arbeitet, und schüttelt den Kopf: "Es kann doch nicht sein, dass uns niemand etwas gesagt hat über den Abriss."

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/abrissplaene-fuerszindlerhaus-in-unterfoehring-boese-ueberraschung-1.3506804

Unterföhring verspielt Pole Position im Titelkampf

Maria Sabbas-Scouras

Nach der Niederlage in Hankhofen gerät der FC Unterföhring im Meisterschaftsrennen ins Hintertreffen. Verfolger Pullach ist durch den Sieg gegen Regensburg II wieder vorne. 
Zwei Welten trafen aufeinander mit den Feierbiestern aus Unterföhring und den Abstiegskämpfern aus Hankofen. Mit einem 2:0 (2:0)-Punktsieg gelang den Niederbayern der Schritt weg von den Relegationsplätzen. Auf der anderen Seite verspielte der FCU wohl die Meisterschaft.

Unterföhrings Trainer Andreas Pummer hatte in den vergangenen Tagen schon das Gefühl, dass sein Team nach der Aufstiegsfeier und dem Druckabfall schwerlich an die hundertprozentige Leistungsfähigkeit herankommen kann. „Ich habe es nicht geschafft, die letzten Prozente aus der Mannschaft heraus zu holen“, sagte Pummer selbstkritisch.

Der Trainer wollte die Niederlage auch gar nicht schön reden, auch wenn der FCU gefühlte 80 Prozent Ballbesitz hatte. Diesmal fehlte aber die Entschlossenheit, mit der der künftige Regionalligist diese Saison schon so viele Spiele gedreht hat. Die Unterföhringer wollten die Treffer besonders schön herausspielen, was diesmal nicht klappte.

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http://www.fupa.net/berichte/fc-unterfoehring-unterfoehring-verspielt-pole-position-im-ti-849487.html

Einladung zur Fußwallfahrt nach Altötting 2017

Maria Sabbas-Scouras

Jeder der gerne an unserer 183. Ismaninger Fußwallfahrt nach Altötting teilnehmen möchte, ist hierzu recht herzlich eingeladen. 
Das Wallfahrtsleitwort 2017 „Mit Maria zu Jesus“ soll uns auf den Weg zur Gnadenmutter begleiten.
Abmarsch ist am Pfingssamstag, 3. Juni 2017 um 1.30 Uhr an der Pfarrkirche St. Johann Baptist. Von Ismaning aus, machen wir uns zu Fuß auf den Weg nach Markt Schwaben, dort werden wir in die Busse der Fa. Vogel´s Reisen einsteigen, die uns nach Heiligenstadt bringen. Die letzte Wegstrecke von Heiligenstadt nach Altötting wird wieder zu Fuß zurückgelegt, so dass wir um 9 Uhr in Altötting ankommen.
In der Kapelle St. Josef werden wir um 14.00 Uhr eine Andacht abhalten, wozu alle Pilger genauso eingeladen sind wie zur Teilnahme an der Lichterprozessionum 20.00 Uhr.
Mit einer gemeinsamen Pilgermesse in der Kirche St. Konrad um 9.00 Uhrmit unserem Pfarrer Dr. Markus Brunner werden wir den Pfingstsonntag beginnen. 
Zur Verabschiedung vor der Gnadenkapelle treffen wir uns um 12.30 Uhrund machen uns dann gemeinsam wieder auf den Weg nach Ismaning wo wir um ca. 20.45 Uhr eintreffen werden.
Wir bitten alle Pilger, die einen Platz im Bus benötigen unbedingt um Anmeldung bei Fam. Landmann, Tel. 9620 3787 oder 96 85 05. Auf eine große Beteiligung würde ich mich freuen. 
Bernhard Landmann, Pilgerleiter

Ideen für das Hallenbad

Maria Sabbas-Scouras

Unter dem Motto "Schwimmbad für alle" sammelt der neu gegründete Schwimmverein in Unterföhring Ideen und Wünsche für das Hallenbad im künftigen Sportpark. Dies betrifft sowohl die räumliche Ausstattung des Bades, als auch die Wünsche hinsichtlich der Nutzung. Wissen möchte der Verein, für welche Kurse und zu welchen Zeiten es eine Nachfrage am Ort gibt - Schwimmkurse, Wassergymnastik und Leistungsschwimmen und anderes, heißt es. Für den Verein sei die Information wichtig, um rechtzeitig qualifiziertes Personal bereitzustellen. Vorschläge können per E-Mail an info@sv-ufg.de oder per Post an die Geschäftsstelle des SV Unterföhring, Münchner Straße 123, 85774 Unterföhring, gesendet werden.

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