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UNTERFÖHRING

Mit Sieg in Pullach ist für den FCU auch der Titel drin

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Der Regionalliga-Countdown läuft längst beim FC Unterföhring. Präsident Franz Faber wird dieses Wochenende den Lizenzantrag des Vereins abschicken und vor dem Gastspiel beim Tabellenersten SV Pullach (Samstag, 15 Uhr) hat er auch die Meisterschaft noch nicht abgeschrieben.
Die Unterföhringer haben einen unfassbaren Lauf mit acht Siegen und einem Remis in den vergangenen neun Spielen. Die jüngsten sechs Partien wurden allesamt gewonnen und deshalb ist der Rückstand auf den SV Pullach auf vier Punkte geschmolzen. Pullach kann mangels geeigneter Spielstätte zwar nicht aufsteigen, würde aber gerne Meister werden. Der Ehrenwimpel des Bayerischen Fußballverbandes würde Faber auch gerne in seinem Sportheim aufhängen.

Der FCU-Präsident sähe in einer Niederlage gegen Pullach bei dann sieben Punkten Differenz eine Vorentscheidung. „Wenn wir dort punkten, geht es bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft“, sagt Faber. Die Worte seines Trainers Andreas Pummer, der jedes Spiel gewinnen will, werden angesichts des Erfolgslaufs immer mehr bedrohend für den Rest der Liga.

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http://www.fupa.net/berichte/fc-unterfoehring-mit-sieg-in-pullach-ist-fuer-den-fcu-auch-d-795461.html

Chillen auf der Blumenwiese

Maria Sabbas-Scouras

Bei der ersten Jugendsprechstunde tragen Kinder und Jugendliche eine lange Wunschliste vor. Darauf stehen ein Partyraum zum Mieten, ein attraktives Kulturprogramm, aber auch günstige Wohnungen

Ein Park, in dem man sich mit Freunden treffen kann, Tischtennisplatten auf öffentlichen Plätzen, ein Mietraum für Partys, günstige Wohnungen für junge Erwachsene und vieles mehr: Die Liste der Wünsche von Kindern und Jugendlichen in Unterföhring ist lang. Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU) und die Jugendbeauftragte des Gemeinderats, Simone Guist, ebenfalls von den Parteifreien, haben zusammen mit Metti Schramm, dem Leiter des Jugendzentrums Fezi, am Donnerstagabend das Gespräch mit der jungen Generation am Ort gesucht. Zur ersten Kinder- und Jugendsprechstunde in der Kommune sind knapp 80 junge Leute gekommen, davon gut 20 Bewohner der Asyl-Unterkunft.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-chillen-auf-der-blumenwiese-1.3445519

Was sich junge Unterföhringer wünschen

Maria Sabbas-Scouras

Gut 80 junge Menschen versammeln sich im Rathaus Unterföhring. Sie sind zwölf bis 25 Jahre alt und erwarten neugierig, was der Abend bringt. Viele von ihnen haben Fragen an den Bürgermeister, die sie dann erfrischend direkt stellen: Die erste Jugendsprechstunde wird dank vieler Anregungen zum Erfolg.

Junge Menschen in die Kommunalpolitik einbeziehen – Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU) macht das offensichtlich Spaß. Er freut sich, dass so viele gekommen sind. Zwei Stunden beantwortet er – manchmal langatmig – die Fragen, die die Gäste ihm, der Jugendbeauftragten Simone Guist und Metti Schramm, dem Leiter des Fezi, stellen. Sowohl junge Teenager als auch Mittzwanziger melden sich zu allen möglichen Themen.

1279 jungen Menschen zwischen zwölf und 25 Jahren hat die Gemeindeverwaltung eine Einladung geschickt, damit sie im Rathaus ihre Ideen vorbringen und sich vielleicht in einem Jugendbeirat engagieren, der in Unterföhring gegründet werden soll. Die Initiative dazu geht von Simone Guist (PWU) aus. Die 25-jährige Studentin wünscht sich, dass ein Jugendbeirat die Ideen der Jungen in die Arbeit des Gemeinderats einbringt.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/was-sich-junge-unterfoehringer-wuenschen-8060028.html

„Der Lederer“ half gegen Sturm und Hagel

Maria Sabbas-Scouras

„Mein Vater hat viel Glück gehabt“, sagt Reinhold Lederer (53). Knapp 89 Jahre ist Rudolf Lederer geworden. Ein Krankenhaus hat er nie besucht. 

Mit Salutschüssen und Blasmusik haben die Unterföhringer „den Lederer“ zu Grabe getragen und sich würdevoll von einem der Ihren verabschiedet.

Durch seinen Beruf als Versicherungsvertreter kam er in viele Häuser. Der gebürtige Unterföhringer begann mit 14 eine Lehre und machte sich mit 21 selbstständig. In den Nachkriegsjahren baute er im Norden des Landkreises München die Allianz-Generalagentur auf, fuhr zu Kunden von Aschheim über Garching bis in die Stadt hinein, verkaufte Policen gegen Unfall oder Berufsunfähigkeit und schloss Lebensversicherungen und Rechtsschutzverträge ab.

„Er wollte nie jemanden über den Tisch ziehen“

„Dem schlechten Ruf seiner Branche zum Trotz war mein Vater immer aufrichtig und ehrlich. Er wollte niemanden über den Tisch ziehen“, sagt sein Sohn Reinhold: „Sein Grundsatz war: Ich verkaufe nur, was ich selbst für mich als vernünftig erachten würde.“

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/lederer-half-gegen-sturm-und-hagel-in-unterfoehring-8058743.html

FCU: Treffer in der Nachspielzeit stößt Tor zur Regionalliga weiter auf

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten, manchmal etwas länger. Genau diese Fußballweisheit hat der FC Unterföhring vollends ausgenutzt.

 Mit etwas Glück und ganz viel Willen erzwang der Bayernligist nach zweimaligem Rückstand ein 3:2 (1:1) gegen den TSV Kottern. Ein Abstaubertor in der Schlussminute brachte den so wichtigen Sieg. Für den FCU ist die Regionalliga jetzt ganz, ganz nah

Unterföhrings Trainer Andreas Pummer hatte nicht ganz grundlos davor gewarnt, dass die Gäste aus Kempten nicht der typische Abstiegskandidat sind. Kottern ging das Gastspiel beim Tabellenzweiten aggressiv an, zwang Unterföhring zu Fehlern und verdiente sich die Führung (15.). Zwei Minuten nach der ersten FCU-Großchance ließ der Kotterner Roland Fichtl Unterföhrings Kapitän Ansdreas Brandstetter aussteigen und Torwart Daniel Sturm keine Chance. In einem lebendigen Bayernligaspiel hatte Unterföhring immer wieder seine Chancen, drängte auf den Ausgleich. Deshalb ging der Gleichstand zur Pause auch in Ordnung. Alexander Hollering staubte nach einem abgewehrten Schuss von Arthur Kubica zum 1:1 ab (37.).

Nach dem Seitenwechsel erarbeitete sich Unterföhring dann ein immer deutlicheres Übergewicht und erspielte sich immer wieder gute Möglichkeiten. Michael Kain war zwischenzeitlich auf dem Weg zur tragischen Figur des Spiels. Der defensive Mittelfeldspieler vergab nach einer Großchance in der ersten Hälfte noch zwei weitere in Durchgang zwei. Unterföhring verpasste es, das Tor zu machen, und wurde dafür bitterböse bestraft. In der 75. Minute ließ Torwart Daniel Sturm einen harmlosen Ball nach vorne abprallen und foulte anschließend den heranstürmenden Angreifer. Der abschließende Elfmeter brachte die neuerliche Führung für Kottern.

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https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/fcu-treffer-nachspielzeit-stoesst-regionalliga-weiter-8039827.html

Schwimmverein in Unterföhring gegründet

Maria Sabbas-Scouras

Montag den 20 März wurde der 1. Schwimmverein Unterföhring e.V.gegründet. Seine Ziele sind die Pflege, Förderung und Verbreitung des Schwimmens, schwimmsportlicher Übungen und aller Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Wassersport in Unterföhring zu unterstützen. Dies erfolgt einschließlich der Jugendpflege sowie unter Einbeziehung aller Alters- und Zielgruppen.Ziel ist es den Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport sowie denLeistungssport durch eigene Kursangebote und Veranstaltungen zu fördern. Eine weitere wesentliche Aufgabewird darin bestehen, bei der Planung und Ausgestaltung des neuen Schwimmbades mitzuwirken. Der gewählte Vorstand beschloss, dass der Verein dem BLSV und dem Bayer. Schwimmverband beitritt.

Weitere Informationen erhalten Sie beim 1. Schwimmverein Unterföhring e.V., Münchner Str. 123, 85774 Unterföhring oder unterwww.sv-ufg.de, info@sv-ufg.de

V.l.n.r.: Erich Mörike (Revisor), Ralf Vietze (1. Vorsitzender), Dagmar Hoffmann (Schatzmeisterin), Wolfgang Schwaiger (3. Vorsitzender), Elisabeth Rupprecht (2. Vorsitzende), Kurt Seiler (Schriftführer) und Manfred Axenbeck (Revisor).

Sportlerehrung in Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

207 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aller Altersgruppen hatte die Gemeinde Unterföhring am Mittwoch zur traditionellen Ehrung ins Bürgerhaus geladen. Sie kamen und füllten mit ihren Eltern, Partnern, Freunden, Trainern und Vereinsvorständenden großen Saal bis fast zum letzten Platz.Neben der Ehrung und einem schwungvoll halsbrecherischen Auftritt der TSV-Turnerinnen und Turner genossen sie im Anschlussnoch ein gemeinsames Buffet im Bürgerhausfoyer.

Durch den Abend führte wieder TV-Moderator Barry Werkmeister, der sich– nach der „Ehrungsrakete“ 2016 – in diesem Jahr von den isländischen Fans der Fußball EM 2016 zu einemneuenBeifalltyp für die Geehrten hatte inspirieren lassen: Ein lautes „Hu!“, samt rhythmischem Klatschen in immer schnellerer Abfolge. Das wurde begeistert angenommen, wenn auch zum geradezu überwältigenden isländischen „Fußball-Hu“ durchaus noch etwas Aufholbedarf festgestellt werden konnte. „Ihr seid alle Sieger“, hatte Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer seine Gäste zuvor begrüßt. „Ihr habt ein tolles Hobby, habt euch im Wettkampf gemessen.“ Er freue sich, dass fast alle 207 zu Ehrenden im Bürgerhaus erschienen seien und danke ganz besonders wieder denjenigen, die mit den Sportlern gezittert und deren Rundumversorgung gesichert hätten. Für die Saison 2017 wünschte er allen viel Erfolg, Gesundheit, auf dass man sich im kommenden Jahr wiedersehe.

Geehrt wurden Sportlerinnen und Sportler des TSV Unterföhring (Sportaerobic, Frisbee Ultimate, Turnen), Ringer des SC Isaria, Schwimmer des SV Solidarität Ismaning, Schützen der SG Immergrün und Sportler des Bowlingvereins, die vordere Plätze in bayerischen und anderen nationalen und internationalen Meisterschaften errungen hatten. Außerdem wurde wieder der Elektronik Dart-Spieler Alex Niedermeier für seinen 5. Platz in der Deutschen Meisterschaft geehrt. Aus den Händen von Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, der Zweiten Bürgermeisterin Betina Mäusel und des Dritten Bürgermeisters Johann Zehetmair erhielten sie alle eine Trophäe, eine Urkunde und einen Unterföhringer Kulturgutschein sowie – als besonders freudig beklatschtes Geschenk – noch eine Power Bank für ihr Handy. Und natürlich jede Menge „Hu!“

Quelle: Gemeinde Unterföhring

Das Foto zeigt die geehrten Turner männlich des TSV Unterföhring.

Foto: Gemeinde UFG/Fö

Erste Unterföhringer Jugendsprechstunde

Maria Sabbas-Scouras

Die erste Jugendsprechstunde des Unterföhringer Bürgermeisters Andreas Kemmelmeyer und der Jugendbeauftragten der Gemeinde, Simone Guist, wird am Donnerstag, 30. März, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses stattfinden. Alle Unterföhringer Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 12 und 25 Jahren sind herzlich eingeladen. Hier besteht Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.

PWU-Treff am 04.04.2017

Maria Sabbas-Scouras

Der nächste PWU-Treff findet am Dienstag, 04. April 2017 um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Hackerbräu“, Bahnhofstrasse 15, statt. 

Dabei besteht die Gelegenheit, mit dem BürgermeisterAndreasKemmelmeyer und den Gemeinderatsmitgliedern der PWU über einzelne Tagesordnungspunkte der anstehendenGemeinderatssitzung, die am Donnerstag, 06.04.2017 stattfindet, zu diskutieren oder sonst anstehende aktuelle Themen zu erörtern. Wir laden zu dieser Veranstaltung wieder recht herzlich ein und würden uns über ein zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder und interessierterUnterföhringer Bürger sehr freuen.

Die PWU-Gemeinderatsmitglieder stehen natürlich auch sonst jederzeit für Fragen undAnregungen zur Verfügung. Am einfachsten können interessierte Unterföhringer Bürger über die PWU-Homepage
www.pwu-unterfoehring.de
mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Kontakt treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Michael Kessele, 1.     Schriftführer

 

Allianz eröffnet eine eigene Kleinkunstbühne

Maria Sabbas-Scouras

Die Allianz-Deutschland hat auf ihrem Campus in Unterföhring eine Kleinkunstbühne eröffnet. Direkt nach Dienstschluss besuchen Mitarbeiter des Versicherungskonzerns hier Theatervorstellungen, Lesungen und Konzerte. Auch Kollegen geben ihr Können zum Besten. Zutritt haben aber nur „Allianzer“.

In Unterföhring ist mit 8000 Mitarbeitern der größte Allianz-Standort weltweit entstanden, ein Dorf im Dorf mit Restaurants, Kiosk, einem Schuster, einer Wäscherei, einem Fitnessraum – und jetzt auch einem eigenen Theater. Mitarbeiter des Versicherungskonzerns nehmen nach Dienstschluss immer öfter ein kulturelles Angebot wahr, bevor sie ihren Heimweg antreten. Ein kleiner Schwenk auf dem weitläufigen Campus und sie sitzen vor der Kleinkunstbühne in einem hundert Quadratmeter großen Raum, der im Oktober als „Campus-Bühne“ eröffnet wurde.

„Kein Anfahrtsstress“

Am frühen Abend, schon ab 18 Uhr, genießen hier kulturinteressierte Mitarbeiter Kabarett, Musik und Vorträge. Pro Jahr sollen etwa 45 Vorstellungen stattfinden. „Die Kleinkunstbühne soll Menschen zusammenbringen und neben der reinen Unterhaltung auch kreative Aktivitäten fördern“, sagt Lydia Pointvogl, sie ist die Initiatorin der Bühne, „darüber hinaus ist es auch praktisch, wenn man Kunst ohne Anfahrtsstress genießen kann“.

Dank des eigenen Kulturprogramms müssten die Mitarbeiter „nicht in die Stadt fahren“, sagt Allianz-Pressesprecherin Denise Cordes. – Dabei gibt es rund 400 Meter entfernt auch das Bürgerhaus Unterföhring, wo ja eigentlich – in nächster Nähe – ein hochkarätiges Programm geboten wird.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/allianz-bespielt-eigene-kleinkunstbuehne-7964075.html

Die Jeremies-Doktrin

Maria Sabbas-Scouras

Der FC Unterföhring glänzt auch bei seinem Heimspiel gegen die SpVgg Hankofen-Hailing nicht, reiht aber trotzdem verlässlich Sieg an Sieg.

An dieser Stelle lohnt es sich, an den ehemaligen Fußballspieler und -philosophen Jens Jeremies zu erinnern. Beim FC Bayern nannten sie Jeremies intern "Kartoffel", was nahelag, schließlich hatte Jeremies Zeit seines Fußballerlebens einen Spielstil praktiziert, der dem Ackern beinahe gleichkam. Doch Jeremies wusste natürlich, dass es im Fußball nicht darauf ankommt, wie etwas aussieht, sondern was am Ende dabei herauskommt: "Gewinnen, abhaken und wieder gewinnen. Nur das zählt."

In diesen Tagen scheint sich der Bayernligist FC Unterföhring jenes Credo ins Gedächtnis gerufen zu haben. Zumindest halten sich die Unterföhringer strikt dran: Sie gewinnen ein Spiel nach dem anderen, haken es ab und gewinnen wieder. Das 1:0 am Freitagabend gegen den TSV Bogen war schon der fünfte Sieg in Serie. Schön spielte der FCU dabei nicht immer, es waren schon einige zähe Partien dabei. Wie auch jene gegen die abstiegsbedrohten Niederbayern. Ein "schmutziger Sieg" sei das gewesen, fand Unterföhrings Trainer Andreas Pummer. Allzu verärgert klang er dabei nicht, Pummer weiß: "Danach fragt morgen niemand mehr." Schon am Samstag würde sich also keiner mehr für die vielen Ballverluste, Stockfehler, Fehlpässe interessieren, die seine Mannschaft produziert hatte. Weil sie eben doch einen Weg fand. Nur das zählt.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussball-bayernliga-die-jeremies-doktrin-1.3427465

Temporär wechselnde Einbahnstraßen-Regelung in der Beta-Straße im Unterföhringer Gewerbegebiet Ost

Maria Sabbas-Scouras

Im Unterföhringer Gewebegebiet Ost hat der vierspurige Ausbau der südlichen Beta-Straße bis zur Mitterfeldallee samt dem Bau eines Bypasses am Kreisel Beta-Straße mittlerweile begonnen, eine Umfahrung ist eingerichtet. Der Bauverlauf wurde so geplant, dass stets nur eine halbe Straße gesperrt und ein Einbahnverkehr möglich ist.

Ab Montag, 20. März wird die Gemeinde Unterföhring in der Beta-Straße eine im jeweiligen Tagesverlauf einmalig wechselnde Einbahnstraßen-Regelung einrichten, die voraussichtlich bis zum 31. Juli Bestandhaben soll.
Künftig fließt der Einbahnverkehr dort montags bis freitags von 7 Uhr bis 13 Uhr in Richtung Norden ins Gewerbegebiet Ost hinein. Mittags wird die Fahrtrichtung umgekehrt, und der Einbahnverkehr kann von 13 Uhr bis 7 Uhr früh des Folgetages in Richtung Süden aus dem Gewebegebiet Ost abfließen.
Von Freitagmittag 13 Uhr bis Montagfrüh 7 Uhr gilt durchwegs die „Ausfahrtregelung“, also in Richtung Süden aus dem Gewerbegebiet Ost hinaus.

Der Berufs-, Liefer- und Anliegerverkehr wird mit einer deutlichen Beschilderung auf die jeweils wechselnde Einbahnstraßen-Regelung hingewiesen. Mit der notwendigen Beschilderung vor Ort hat die Gemeinde einen externen Dienstleister beauftragt.
 

Die Zu- und Ausfahrtsmöglichkeit in und aus dem Gewerbegebiet Ost über die Dieselstraße bleibt von diesen Regelungen unberührt.

„Die neue Verkehrsregelung passt sich den Kfz-Verkehrsströmen und der Lastrichtung des Berufsverkehrs an. Damit erhoffen wir uns während der unverzichtbaren Bauarbeiten an der Beta-Straße im Gewerbegebiet Ost eine deutliche Verbesserung für den täglichen Ein- und Auspendelverkehr“, so Erster Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer.

FCU-Vorsitzender Mayer: "Die Chance auf eine Vorentscheidung"

Maria Sabbas-Scouras

In zwei Heimspielen kann der FC Unterföhring nun einen riesigen Schritt Richtung Regionalliga machen.

Nach zwei Willenssiegen zum Start und dem Mitgliedervotum für Regionalliga-Heimspiele in Heimstetten ist nun die Mannschaft gefragt, gegen den TSV Bogen (heute, 19 Uhr) und den TSV Kottern eine Woche später den Lauf auszubauen.

„Nach diesen beiden Heimspielen werden wir ganz intensiv auf die Tabelle schauen“, sagt der neu gewählte 2. Vorsitzende Bernd Mayer. Er weiß, dass zwei Siege in dem Heimspiel-Doppelpack an der Bergstraße die Konkurrenz erheblich unter Druck setzen würde. Verfolger Pipinsried, der acht Punkte Rückstand und zwei Spiele weniger hat, dürfte dann nicht nachlassen. Mayer sieht in den Heimspielen gegen zwei Kellerkinder die Chance auf eine kleine Vorentscheidung. Nach den zwei erhofften Heimsiegen sind ja nur noch acht Spiele zu absolvieren.

„Die Gegner werden Respekt vor uns haben“, sagt Mayer mit Blick auf Bogen, das schon im Hinspiel gegen beim glatten 3:0 des FCU chancenlos war. Die Unterföhringer Kicker haben eine breite Brust und schauen derzeit nur auf sich. Die beiden 2:1-Siege nach Rückstand gegen Pipinsried und Landsberg gibt moralischen Rückenwind: „Wir haben jetzt schließlich zwei Spiele gedreht, in denen wir vom Glück sicher nicht verfolgt wurden. Unsere Mannschaft gibt zurzeit ihre Antworten auf dem Platz.“

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https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/fcu-vorsitzender-mayer-chance-eine-vorentscheidung-7813027.html

Josefi-Singen am Feringasee

Maria Sabbas-Scouras

Der Männergesangsverein Unterföhring will eine alte Tradition wiederbeleben und lädt Stimmbegeisterte zum ersten "Josefi-Singen" an den Feringasee ein.

Am Gedenktag des heiligen Josef, der am Sonntag, 19. März, begangen wird, findet von 18 Uhr an ein offenes Singen in der Gaststube des Gasthofs am Feringasee statt. Die Sänger stimmen gemeinsam mit den Besuchern Volkslieder an, die Chorleiter Rainer Wiedemann ausgesucht hat. Wiedemann begleitet am Klavier. Nicht nur Unterföhringer sind eingeladen mitzumachen, betont der Männergesangsverein, sondern auch Wirtshausgäste und alle, die gerne singen.

Gewählter Seniorenbeirat

Maria Sabbas-Scouras

Die Gemeinde beschließt neue Regeln für das Gremium

In Unterföhring wird der Seniorenbeirat künftig gewählt. Das hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Bisher gehören dem Gremium, das es seit Juli 2014 gibt, Vertreter ortsansässiger Organisationen und Einrichtungen an: Arbeiterwohlfahrt, Nachbarschaftshilfe, VdK, Förderverein Soziale Dienste (FSD) und Kirchen, außerdem Franz Klietsch, der Seniorenbeauftragte des Gemeinderats, sowie Andrea Mahner, die in Unterföhring für den Alten-Bereich zuständig ist. Edith Michal, Gemeinderätin der Parteifreien Wählergemeinschaft und Chefin des FSD, hat den Vorsitz übernommen.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-gewaehlter-seniorenbeirat-1.3421436

Roller kracht in Auto

Maria Sabbas-Scouras

Die Dieselstraße in Unterföhring musste am Mittwoch gesperrt werden - mitten im Berufsverkehr. Ein Rollerfahrer hatte  den Plan der Autofahrerin vor ihm nicht erkannt. 

Dort war ein Roller in einen Pkw gekracht. Wie die Polizei mitteilt, war eine Münchnerin (25) mit ihrem Wagen um 7.25 Uhr auf der rechten Fahrspur unterwegs und wollte wenden, um auf der linken Straßenseite zu parken. 

Dieses Vorhaben erkannte ein Rollerfahrer (26) aus München, der hinter dem Auto unterwegs war, zu spät. Als die Frau bremste, wollte er den Wagen überholen. Da die Münchnerin in diesem Moment zum Wenden ansetzte, krachte der Roller in die linke Pkw-Seite. Der Münchner kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus, die Autofahrerin blieb unverletzt. Es entstand ein Schaden von rund 3000 Euro.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/roller-kracht-in-auto-dieselstrasse-in-unterfoehring-gesperrt-7761012.html

Im Sommer beginnt die Sanierung der nördlichen Münchner Straße

Maria Sabbas-Scouras

Über zwölf Wochen hinweg wird im Sommer 2017 die nördliche Münchner Straße in Unterföhring zwischen Ahornstraße und Aschheimer Straße saniert und mit einer lärmmindernden Asphaltdeckschicht versehen. Eine Maßnahme, für die sechs Wochen lang sogar eine Vollsperrung der Ortsdurchfahrt notwendig sein wird.

In einem ersten Bauabschnitt, der vom 19. Juni bis zum 28. Juli dauern soll, wird die Fahrbahn zwischen Ahornstraße und Aschheimer Straße saniert. Hier sind zu einem großen Teil auch die Gehwege betroffen. Deshalb wird es für den innerörtlichen Verkehr eine Umleitung über die Ahornstraße, Aschheimer Straße und Blumenstraße geben, die, neben dem ÖPNV, auch für Radler und Fußgänger gilt. An demzweiten Bauabschnitt wird dann weitere sechs Wochen, vom 31. Juli bis zum 8. September, gearbeitet. Er reichtvon der Aschheimer Straße bis nördlich der Kanalbrücke. Eine innerörtliche Umleitung des Verkehrs ist hier wegen der Gegebenheiten nicht möglich, die Münchner Straße – inklusive Kanalbrücke – wird komplett gesperrt sein. Radler und Fußgänger können während der gesamten Zeit passieren.

Für Anlieger wird in beiden Bauabschnitten die Zufahrt zu ihren Anwesen möglich sein, ebenso die Zufahrt zu den Geschäften, auf die extra per Wegweiser hingewiesen werden wird. Die während des zweiten Bauabschnitts gesperrte Kanalbrücke ist auch für Anlieger nicht befahrbar! Während der gesamten Maßnahme ist ein Baubüro eingerichtet, in dem der Bauleiter vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Rechtzeitige Informationen zu den einzelnen Maßnahmen werden per Einwurfzettel direkt an die Anlieger gegeben, auch im Gemeindeblatt und auf der Website der Gemeinde wird stets aktuell informiert werden.

Am Samstag, 2. September, wird, sofern das Wetter es erlaubt, über die ganzen 460 Meter der Sanierungsstrecke hinweg der oberste Belag, eine lärmmindernde Asphaltdeckschicht, aufgebracht werden. Dazu ist die Münchner Straße dann zwischen der Ahornstraße und der Kanalbrücke komplett für einen Tag gesperrt, auch für die Anlieger. Straßenmarkierungen im Anschluss werden nicht mehr zu großen Behinderungen führen.

Schon vom 19. Juni an wird der überörtliche Durchgangsverkehr weiträumig über die M3, die B471 und die alte B11 (St 2350) um Unterföhring herum umgeleitet.

Quelle: Gemeinde Unterföhring

Bei einer Informationsveranstaltung am vergangenen Dienstag im Rathaus unterrichteten Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer und Vertreter des Staatlichen Bauamts Freising interessierte Anlieger. Foto: Gemeinde UFG/Fö

Unterföhring möchte in Liga vier

Maria Sabbas-Scouras

Die Weichen sind gestellt: Bayernliga-Spitzenteam bewirbt sich erneut um Regionalliga-Zulassung

Ab sofort beschäftigen sich die Verantwortlichen beim FC Unterföhring mit dem Thema Regionalliga Bayern. Der Tabellenzweite der Bayernliga Süd liegt nach dem Aufstiegsverzicht des Spitzenreiters SV Pullach zehn Spieltage vor Saisonschluss aussichtsreich im Rennen um den Aufstieg in die vierte Liga. Am vorigen Donnerstag genehmigte der Gemeinderat von Unterföhring einstimmig die Freigabe von Fördermitteln für die Anmietung eines Stadions, das für Heimspiele in der Regionalliga geeignet ist. Am Freitag sprach sich bei der Mitgliederversammlung die Mehrheit für eine Bewerbung zur Regionalliga Bayern aus. Damit sind die Weichen für einen sportlichen Aufstieg gestellt.
Spätestens seit dem 2:1-Sieg am 4. März über den Mitaufstiegs-Konkurrenten FC Pipinsried beschäftigt sich der Bayernliga-Süd-Tabellenzweite FC Unterföhring ernsthaft mit dem Thema Aufstieg in die Regionalliga Bayern. Aktuell beträgt der Vorsprung auf Rang drei bei zwei Spielen mehr acht Punkte. Selbst Platz eins ist jetzt bei vier Zählern Rückstand in Reichweite. Am vergangenen Donnerstag genehmigte der Gemeinderat von Unterföhring einstimmig den Antrag des FC Unterföhring um Fördermittel für die Anmietung eines für die Regionalliga zugelassenen Stadions für den Fall des Aufstiegs. Die Mittel-Freigabe gilt, so Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, bis zur Fertigstellung des neuen Sportparks, voraussichtlich im Jahr 2020. Der FC Unterföhring steht, so der erste Vorsitzende Franz Faber, "in aussichtsreichen Verhandlungen“ mit dem SV Heimstetten, um die Nutzung der dortigen, bereits für die Regionalliga freigegebenen Sportanlage.

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Supermarkt öffnet später

Maria Sabbas-Scouras

Die Eröffnung des Penny-Marktes an der Ahornstraße in Unterföhring verzögert sich weiter. Wie Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU) am Donnerstag im Gemeinderat mitteilte, werden erst nächste Woche die Umbauarbeiten am Bestandsgebäude beginnen, in dem früher eine Tengelmann-Filiale untergebracht war. Diese hat im April des vergangenen Jahres geschlossen. Ursprünglich hatte es geheißen, dass die Bewohner des Unterföhringer Nordens bereits Anfang April wieder einkaufen können, ohne dafür weit laufen oder fahren zu müssen. Nun habe der Eigentümer des Hauses, der Verein für Volkswohnungen, mitgeteilt, dass es bei den für den Umbau beauftragten Firmen, Engpässe gegeben habe. Kemmelmeyer rechnet damit, dass der Supermarkt Mitte Mai aufsperrt.

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Immer mehr Unterföhringer Bürger und Unternehmen heizen mit geothermischer Fernwärme von GEOVOL

Maria Sabbas-Scouras

Die Kundenentwicklung beim Unterföhringer Wärmeversorger GEOVOL ist weiterhin sehr erfreulich: Erst kürzlich konnte der 500. Kunde und ein neuer gewerblicher Wärmeabnehmer begrüßt werden. Zudem werden in den kommenden Monaten verstärkt Wohnanlagen im Süden der Gemeinde angeschlossen.

Der Wärmeversorger GEOVOL in Unterföhring baut seinen Kundenstamm weiter aus: Erst vor kurzem wurde der 500. Kundenvertrag unterzeichnet. Gleichzeitig wurde die „Park Village“ in Unterföhring unter Vertrag genommen – ein großes Büroareal mit neun Gebäuden, die nun allesamt mit geothermischer Wärme von GEOVOL versorgt werden. „Wir freuen uns, dass der Moll Konzern mit seiner Immobilientochter als Verwalter des Areals uns das Vertrauen geschenkt hat und nun seine Wärmeversorgung auf Geothermie umstellt“, sagte Peter Lohr, Geschäftsführer von GEOVOL, nach Vertragsabschluss. Mit einer Anschlussleistung von 2,5 Megawatt zählt die "Park Village" zu den größten Kunden des gemeindeeigenen Unternehmens.

Im weiteren Verlauf des Jahres werden der Ausbau des Fernwärmenetzes und damit die Kundenakquise von GEOVOL fortgesetzt. Im Fokus der Erschließungsarbeiten stehen dabei die Straßen des südlichen Gemeindegebiets – hier unter anderem die Münchner Straße, die Mitterfeldallee, dieStraßäcker- und Hofäckerallee. Da Unterföhring-Süd von Wohnanlagen geprägt ist, hat GEOVOL-Kundenbetreuer Falko Faust seit diesem Jahr auch verstärkt mit Hausverwaltungen zu tun. „Wir haben deshalb erst kürzlich einen Info-Tag speziell fürdiese Kundengruppe organisiert, um detailliert auf die Fragen und Herausforderungen bei der Wärmeversorgung von Wohnanlagen eingehen zu können“, erzählt Faust.

Die Überzeugungsarbeit fällt dem Kundenbetreuer meist nicht sehr schwer: GEOVOL sei bei allen bisher kontaktierten Wohnanlagen günstiger als der bisherige Versorger gewesen, berichtet Faust. Bei größeren Anlagen kommen da schnell einige 1.000 Euro Ersparnis im Jahr zusammen - in einem Fall waren es sogar rund 14.000 Euro. Dadurch amortisiert sich die für den neuen Anschluss nötige Anfangsinvestition oft schon nach wenigen Jahren. Zumal dann, wenn die Hausverwaltungen den aktuellen Frühbucherrabatt nutzen, den GEOVOL für die Neukunden anbietet. Ein weiterer Vorteil des neuen Anschlusses: Da die Wärmeübergabestationen im Besitz von GEOVOL bleiben, brauchen die Wohnungs- und Hauseigentümer keine Rücklagen mehr für Ersatz und Wartung der Stationen bilden. „Wenn GEOVOL die Versorgung übernimmt, muss sich der Kunde nur noch um die effiziente Verteilung der Wärme im Haus kümmern. Für alles andere sind und bleiben wir verantwortlich“, betont Geschäftsführer Peter Lohr.

Foto: GEOVOL Unterföhring GmbH

Über GEOVOL

Die GEOVOL Unterföhring GmbH wurde am 3. September 2007 als einhundertprozentige Tochtergesellschaft der Gemeinde Unterföhring gegründet. Sie fungiert als Erschließungs- und Betreibergesellschaft für das Geothermieprojekt Unterföhring. Die GEOVOL stellt als heimischer, kommunaler Energieversorger bereits jetzt einen großen Teil der in der Ge-meinde benötigten Heizwärme bereit. Von 2014 bis 2016 ist die bestehende Anlage um eine neue Dublette und eine zweite Energiezentrale erweitert worden. Insgesamt verfügt die Geothermieanlage jetzt über eine geothermische Wärmeleistung von 22 Megawatt und eine Gesamtwärmeleistung von bis zu 64 MW.