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UNTERFÖHRING

Neues Schuljahr, neue Rektorin

Maria Sabbas-Scouras

Der Schulanfang ist nicht nur für Kinder und Eltern spannend, sondern auch für die Lehrer und Schulleiter. Erst recht, wenn sie an eine neue Schule kommen, wie zum Beispiel Andrea Hofmann in Unterföhring. Die 57-Jährige hat zwar bereits im August ihren Dienst an der Grundschule als Nachfolgerin von Rektorin Angelika Hillen angetreten, die Anfang des Jahres in Ruhestand gegangen war, aber die ersten Wochen nach Schuljahresbeginn sind besonders aufregend. Alles neu, alles anders eben. "Jetzt muss ich erst einmal alles kennenlernen", sagt die neue Rektorin, die sich nach eigenen Angaben "alle Klassen anschauen" möchte.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-neues-schuljahr-neue-rektorin-1.3665616

Tote vom Feringasee wurde wohl erst erst stranguliert, dann verbrannt

Maria Sabbas-Scouras

  • Die verkohlte Frauenleiche vom Feringasee ist identifiziert, es handelt sich bei dem Opfer um eine 35-jährige Münchnerin.
  • Nach Informationen der SZ wurde die Münchnerin stranguliert und ihre Leiche dann verbrannt, um Spuren zu vernichten.
  • Die aus Sachsen stammende Managerin war am Montagmorgen von ihrem Lebensgefährten als vermisst gemeldet worden.

    Die verbrannte Leiche, die Montagnachmittag auf einem Parkplatz am Feringasee gefunden wurde, ist identifiziert. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 35 Jahre alte Münchnerin, die zuletzt in verantwortungsvoller Position für ein Münchner High-Tech-Unternehmen gearbeitet hatte. Die Hinweise verdichten sich, dass Beatrice F. erst ermordet, dann vom Täter an den See gefahren und schließlich dort angezündet wurde, um die Spuren der Tat zu verwischen. Ermittler wissen: Die meisten Tötungsdelikte sind Beziehungstaten. Auf die Frage, ob dies auch in diesem Fall so sei, antwortete Kriminalhauptkommissar Herbert Linder am Mittwoch: "Es ist alles offen." Bislang werde der 32-jährige Lebensgefährte des Opfers von den Ermittlern als Zeuge befragt, nicht als Verdächtiger.

    Lesen Sie hier weiter:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/unterfoehring-tote-vom-feringasee-wurde-wohl-erst-erst-stranguliert-dann-verbrannt-1.3665228

    Leiche am Feringasee: Wo ist das Handy der Toten?

    Maria Sabbas-Scouras

    Zwei Tage nach dem grausigen Fund am Feringasee in Unterföhring gibt es weitere Details zu dem Fall. Die Münchner Polizei vermeldete am Mittwoch einen ersten Ermittlungserfolg. Einige Fragen bleiben bisher jedoch offen.

    München - Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, ergab die Obduktion am Dienstag, dass es sich bei der Toten, die am Feringasee aufgefunden wurde, um eine 35 Jahre alte Münchnerin handelt. Außerdem bestätigte sich der Verdacht, dass es sich bei dem Fall um einen Tötungsdelikt handelt. Der Todeszeitpunkt konnte allerdings nicht näher eingegrenzt werden. 

    Den bisherigen Erkenntnissen vom Fundort der Leiche zufolge, ist der Auffindeort nicht der Tatort. Wie und von wem der Leichnam zum Feringasee transportiert wurde, konnte bislang noch nicht ermittelt werden. 

    Lesen Sie hier weiter:

    https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/tote-am-feringasee-identitaet-toten-ist-geklaert-doch-wo-ist-ihr-handy-8679281.html

    Grausiger Fund: Verkohlte Frauenleiche am Feringasee entdeckt

    Maria Sabbas-Scouras

    Auf einer Wiese östlich des Feringasees ist am Abend eine Frauenleiche entdeckt worden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

    Wie die Polizei mitteilt, handelt es sich um eine „verkohlte Frauenleiche“, die noch nicht identifiziert ist. Laut tz-Informationen haben Landschaftsgärtner die Leiche östlich des Sees auf einer Parkwiese am Montagnachmittag gefunden. "Die Leiche ist extrem verkohlt, weshalb die Identifizierung sehr schwierig ist“, sagte Thomas Baumann, Sprecher des Polizeipräsidiums.

    Die Spurensuche am Feringasee dauerte den gesamten Montagabend lang an. Am Fund- bzw. Tatort wurde Brandbeschleuniger gefunden, die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Ermittelt wird laut Thomas Baumann in alle Richtungen, aktuell gehen die Beamten von einem Gewaltverbrechen aus. Aber auch Suizid wird noch nicht ausgeschlossen. Dass die Frau erdrosselt wurde, hat die Polizei nicht bestätigt. 

    Die Leiche soll am Dienstag obduziert werden. Weitere Informationen über die Todesursache werden im Laufe des Dienstags erwartet. Von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr waren 30 Personen im Einsatz.

    Hier für Sie gefunden:

    https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/grausiger-fund-verkohlte-frauenleiche-am-feringasee-entdeckt-8674815.html

    Verkohlte Frauenleiche in der Nähe des Feringasees entdeckt

    Maria Sabbas-Scouras

    Eine verkohlte Frauenleiche ist am späten Montagnachmittag in Ufernähe des Feringasees in Unterföhring (Landkreis München) gefunden worden. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen auf, wie die Polizeiinspektion München in Ismaning bestätigte. Die Identität der Frau und nähere Umstände des möglichen Verbrechens waren am Abend unklar.

    Der Feringasee entstand in den 70er Jahren durch Kiesentnahme für den Autobahnbau und ist inzwischen ein beliebtes Naherholungsgebiet, unter anderem mit einem FKK-Gelände.

    Bewaffneter Überfall auf ein Hotel in Unterföhring

    Maria Sabbas-Scouras

    Am Freitag, 08.09.2017, gegen 22.00 Uhr, betrat ein maskierter Täter ein Hotel und ging zur Rezeption. Die Hotelangestellte Montag, 11. September 2017 bemerkte den Mann zunächst nicht, da sie gerade dabei war, eine Buchung abzuändern.
    Der Mann sprach die Frau dann an, zeigte eine Schusswaffe vor und forderte Bargeld. Die 29-jährige Angestellte übergab daraufhin das Wechselgeld aus der Kasse, in Höhe von mehreren
    Hundert Euro.
    Der Täter konnte dann aus dem Hotel flüchten.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca.- 180 cm groß, schmale Figur, helle Hautfarbe, sprach Deutsch evtl. mit leichtem Akzent; vollmaskiert mit schwarzer Maske mit Augenlöchern; bekleidet mit grauer
    Sweetshirt-Jacke mit Reißverschluss und Kapuze (aufgesetzt) und blauer Jeans, schwarze Handschuhe; mit schwarzer Kurzwaffe bewaffnet.

    Zeugenaufruf:
    Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Münchner Straße, Cosimastraße und Föhringer Ring (Unterföhring) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem
    Vorfall stehen könnten?
    Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

    Quelle: Polizei München

    PWU-Treff am 19.09.2017

    Maria Sabbas-Scouras

    Der nächste PWU-Treff findet am Dienstag, 19. September 2017 um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Hackerbräu“, Bahnhofstrasse 15, statt.

     Dabei besteht die Gelegenheit, mit dem BürgermeisterAndreasKemmelmeyer und den Gemeinderatsmitgliedern der PWU über einzelne Tagesordnungspunkte der anstehendenGemeinderatssitzung, die am Donnerstag, 21.09.2017 stattfindet, zu diskutieren oder sonst anstehende aktuelle Themen zu erörtern. Wir laden zu dieser Veranstaltung wieder recht herzlich ein und würden uns über ein zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder und interessierterUnterföhringer Bürger sehr freuen.

           Die PWU-Gemeinderatsmitglieder stehen natürlich auch sonst jederzeit für

           Fragen undAnregungen zur Verfügung. Am einfachsten können

           interessierte Unterföhringer Bürger über die PWU-Homepage

           www.pwu-unterfoehring.de mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Kontakt

           treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

     

     

     

    Michael Kessele

    Vollsperrung der nördlichen Münchner Straße - Bald wieder befahrbar

    Maria Sabbas-Scouras

    Wegen der schlechten Witterung am ersten Septemberwochenende musste, wie gemeldet, die Asphaltierung und die damit einhergehende Vollsperrung der Münchner Straße, von der Einmündung Ahornstraße bis zum Kanal verschoben werden. Am heutigen Donnerstag, 7. September, wird nun im laufenden zweiten Bauabschnitt die Asphaltbinderschicht auf die Straße aufgebracht.

     

    Wenn die Wetterverhältnisse es erlauben, soll am kommenden Samstag, 9, September, im gesamten Sanierungsabschnitt die Asphaltdeckschicht aufgetragen werden. Die Fahrbahnmarkierungsarbeiten werdendann am Montag, 11. September, durchgeführt. Am Montag, 11. September, gegen 17 Uhr, wird die Münchner Straße für den allgemeinen Verkehr wieder freigegeben.

    Die Busse der Linien 188 und 232 fahren am 9. und 10. September die Umleitung über Ahornstraße – Blumenstraße – Fichtenstraße (wie während des 1. Bauabschnitts). Die Haltestelle „Fichtenstraße“ in der Blumenstraße kann nicht bedient werden. Die Fahrgäste der Linie 231 müssen bitte an der Ersatzhaltestelle in der Fichtenstraße aussteigen, um in den Bus am Kanal Richtung Ismaning umzusteigen – in die andere Fahrtrichtung müssen die Fahrgäste bitte vom Kanal zur Fichtenstraße gehen und dort einsteigen (Fußweg ca. 150 Meter länger). Die Ersatzhaltestellen in der Münchner Straße und Aschheimer Straße entfallen.

    Am 11. September fahren die Linien 188 und 232 wieder den regulären Linienweg. Die Linie 232 bleibt bis 17 Uhr zweigeteilt  (mit Ersatzhaltestellen Münchner Straße, Fichtenstraße, Aschheimer Straße). Dann fährt auch sie wieder den regulären Weg.

    Quelle: Gemeinde Unterföhring

    Alle Sportangebote der Abteilung Breitensport incl. Kinderturnen starten wieder mit Schulbeginn ab Dienstag, 12.9.17 zu den üblichen Zeiten.

    Maria Sabbas-Scouras

    Step Choreographie               Montag           18:30 – 20:00                         Traglufthalle

    (fortgeschritten)

     

    Konditionstraining                Montag           20:00 – 22:15             Traglufthalle

     

    Seniorensport                         Dienstag         18:30 – 19:30             Schulturnhalle EG

     

    Rücken-Fit                             Dienstag         19:30 – 20:30             Schulturnhalle EG

     

    Nordic Walking                     Dienstag         18:30 – 19:30             v. d. Sportzentrum

     

    Gymnastik Damen 50+          Mittwoch       09:00 – 10:00          Gerätturnhalle

    Yoga                                       Mittwoch        17:30 – 19:00           Feringahaus

    Pilates                                    Mittwoch        19:15 – 20:15             Schulturnhalle EG

    Step & Bodystyle                  Mittwoch        19:30 – 20:30           Schulturnhalle OG

    BodyControl/ Funct. Step      Mittwoch      20:30 – 21:30           Schulturnhalle OG

    Rückenflow                            Donnerstag    18:30 – 19:15             Feringahaus

    Pilates                                    Donnerstag    19:15 – 20:00             Feringahaus

    Step & Style                          Freitag            09:30 – 11:00            Traglufthalle

     

    Feringahaus                                                               St-Florian-Str. 2, Unterföhring

    Schulturnhalle (Eingang Münchner Straße!)             Münchner Str. 74a, Unterföhring

    Traglufthalle                                                               Neben Jahnstr. 3, Unterföhring

    Gerätturnhalle                                                           Gerätturnhalle Sportzentrum, Jahnstr. 5, Unterföhring

    Sanierung der Ortsdurchfahrt Unterföhring / Nordteil der Münchner Straße

    Maria Sabbas-Scouras

    Aufgrund der aktuellen Schlecht-Wettervorhersage muss der für Samstag, 2. September 2017 geplante Asphalteinbau verschoben werden.Ein qualitativer Einbau, insbesondere des lärmmindernden Belags, kann bei dem angekündigten Regenwetter nicht gewährleistet werden.

    Ein Ersatztermin wird derzeit noch mit allen Beteiligten abgestimmt und, sobald dieser feststeht, umgehend mitgeteilt. Dadurch verschiebt sich voraussichtlich leider auch der bisher geplante Fertigstellungstermin (08.09.2017).

    Das Staatliche Bauamt Freising, die Gemeinde Unterföhring und die ausführende Firma bitten um Verständnis.

    Toto-Pokal: Unterföhring steht in der nächsten Runde

    Maria Sabbas-Scouras

    Jetzt wird es richtig spannend. Der FC Unterföhring steht nach einem 2:1 (2:0) gegen den FC Pipinsried unter den letzten 16 Mannschaften im bayerischen Toto-Pokal.

    Wie die Regionalliga ist auch das Achtelfinale des bayerischen Toto-Pokals ein neues Terrain für den FC Unterföhring. Nach dem verdienten 2:1-Sieg gegen Pipinsried wartete ein Verbandsvertreter mit einem Siegerscheck über 300 Euro und noch viel mehr Geld winkt dem Verein, sollte es im Achtelfinale gegen den TSV 1860 München gehen.

    Bei der Revanche für die Heimniederlage in der Liga waren die Unterföhringer eine Halbzeit ganz klar der Chef im Ring. Das lag auch daran, dass von den Gästen so gut wie gar nichts kam. „Wir hätten zur Pause 4:0 führen müssen“, sagt Trainer Thomas Seethaler. Chancen hatte der FCU genügend. Unter anderem versiebte der Masaaki Takahara zwei dicke Dinger. 

    Der Japaner trug sich zwar nicht in die Torschützenliste ein, hatte aber zumindest eine Vorbereitung zu Buche stehen. Beim Kopfball von Innenverteidiger Michael Eder zum 1:0 (16.) hatte Takahara die Ecke geschlagen. Der zweite Treffer von Andreas Faber (30.) war schön anzusehen durch einen Doppelpass mit Philipp Schmidt.

    Lesen Sie hier weiter:

    https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/toto-pokal-unterfoehring-steht-naechsten-runde-8622309.html

    Verbrannte Erde

    Maria Sabbas-Scouras

    Die Stadtwerke und der Münchner Stadtrat haben in Unterföhring über die Jahre viel Vertrauen verspielt

    Horizont heißt der Farbanstrich, den die Stadtwerke München (SWM) dem Heizkraftwerk München-Nord in den Neunzigerjahren verpasst haben. "Das war einer unserer kleinen Erfolge. Eine neue Farbe, damit das Ding in der Landschaft nicht so raussticht", sagt Klaus Läßing und muss unwillkürlich lachen. "Aber unser größter Erfolg war, dass die Stadtwerke irgendwann an die Wand Unterföhringgeschrieben haben. Dann wusste wenigstens jeder, wo das Kraftwerk wirklich steht."

    Die Menschen im Norden haben sich in den vergangenen Jahrzehnten eine gewisse Leidensfähigkeit gepaart mit einer gehörigen Portion Zynismus angeeignet. Auch Unterföhrings Altbürgermeister Läßing. Für Spötter ist die Region rund um die Mediengemeinde so etwas wie die "Müllhalde des Landkreises" - eingezwängt und durchtrennt von einigen der meist befahrenen Autobahnen der Republik, am Rande des Klärwerks Gut Großlappen gelegen, dem ständigen Fluglärm ausgesetzt. 

    Lesen Sie hier weiter:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchenunterfoehring-verbrannte-erde-1.3625501

    "Die Flüchtlinge kommen. So oder so"

    Maria Sabbas-Scouras

    Der Arzt Andreas Sliwka verbrachte zwei Wochen auf einem Boot, um im Mittelmeer Menschen aus Seenot zu retten

    Mehr als 1300 Flüchtlinge sind dieses Jahr im Mittelmeer ertrunken. Im Schnitt überlebt einer von 37 Menschen die Überfahrt nicht. Der Unterföhringer Arzt Andreas Sliwka hielt diese Zahlen irgendwann nicht mehr aus. Er wollte helfen. Im Juli verbrachte er zwei Wochen auf der Sea Eye, dem Schiff einer gleichnamigen Hilfsorganisation aus Regensburg. Ihre Mission: Menschen vor dem Ertrinken retten. Was so heldenhaft klingt, stößt auch immer wieder auf Kritik. Erst am Donnerstag beschlagnahmte die italienische Justiz ein Boot der Organisation "Jugend Rettet". Die Aktivisten hätten illegale Einwanderung befördert und mit Schleppern kooperiert, lautet der Vorwurf. Sliwka erzählt, warum er solche Anschuldigungen für absurd hält, wie man sich die Zeit an Bord vertreibt und wie die Menschen auf der anderen Seite des Mittelmeeres damit umgehen, dass so viele Tote an den Küsten angespült werden.

    SZ: Sie waren zwei Wochen im Mittelmeer unterwegs. Wie erging es Ihnen danach?

    Andreas Sliwka: Als ich von Malta zurückfliegen sollte, musste man mich fast ins Flugzeug prügeln. Ich wollte nicht weg. In München habe ich mir nur gedacht: Was will ich eigentlich hier? Diese ganzen Luxusprobleme. Auf dem Boot ist das Leben einfach. Man hat einen klaren Auftrag. Und am Ende auch ein Erfolgserlebnis. Dass 275 afrikanische Mütter nicht mehr um ihre Söhne bangen müssen, zum Beispiel. Das ist ein Supergefühl.

    Das klingt ein bisschen nach Abenteuerurlaub. Dabei ist der Grund, warum Sie in See stachen, ja nicht besonders lustig.

    Nur weil man bei einer ernsten Mission dabei ist, muss man nicht den ganzen Tag mit hängenden Mundwinkeln herumlaufen. Wir haben auch sehr viel Freude miteinander gehabt. Außerdem ist uns die große Katastrophe erspart geblieben. Wir haben nur an einem Tag Flüchtlinge aus einem Schlauchboot gerettet und das ging ganz gut. Die Leute waren noch gesund und fit.

    Lesen Sie hier weiter:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehringer-im-hilfseinsatz-die-fluechtlinge-kommen-so-oder-so-1.3619925

    Riesiges Bettenangebot in den Oktavian-Türmen

    Maria Sabbas-Scouras

    An der Münchner Straße in Unterföhring entsteht einer der größten Beherbergungsbetriebe in und um München.

    In zwei der drei Oktavian-Türme wird ein Boardinghaus mit 850 Betten und 576 Zimmern eingerichtet. Zielgruppe sind Mitarbeiter von Firmen, die sich bis zu sechs Monate im Boardinghaus einquartieren dürfen, und Kurzurlauber, die zwei Tage bleiben.

    Die Investment-Firma „PG Münchner Straße GmbH“ aus Grünwald, vertreten durch Romeo Uhlmann, hat die drei achteckigen Bürotürme im Gewerbegebiet am südlichen Ortseingang erworben. Seit drei Jahren versucht das Unternehmen, eine Nutzungsänderung zu erreichen.

    Am liebsten hätte der Investor die teilweise leer stehenden Bürotürme in Studenten-Appartements umgebaut, um diese anschließend zu verkaufen. Eine Wohnnutzung aber lässt die Gemeinde Unterföhring an dieser Stelle auf gar keinen Fall zu, weil die drei sechsgeschossigen Gebäude an befahrenen Straßen liegen und es rundum kaum Grün gibt. Abgesehen davon wäre „Wohnen“ im Gewerbegebiet auch nicht zulässig.

    Zwei Türme werden zum Boardinghaus

    Lesen Sie hier weiter:

    https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/unterfoehring-bettenburg-mit-850-betten-zaehneknirschend-bewilligt-8520881.html

    Räuber mit Pistole überfällt Spielothek

    Maria Sabbas-Scouras

    Ein mit einer Pistole bewaffneter und maskierter Räuber hat am späten Dienstagabend eine Spielothek in Unterföhringüberfallen. Mit seiner Pistole bedrohte er zwei Angestellte und forderte Bargeld aus der Kasse. Die Angestellten packten das Geld in den Rucksack des Täters, der anschließend flüchtete. Ein Zeuge sah außerhalb der Spielothek an der Feringastraße zwei maskierte Männer davonlaufen. Die Polizei nimmt deshalb an, dass der zweite Räuber vor der Spielhalle als Aufpasser agiert hat. Außerdem konnte der Zeuge erkennen, dass die Täter in Richtung einer nahegelegenen Kleingartenanlage flüchteten. Die beiden Angestellten verständigten unmittelbar nach dem Raubüberfall die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung - auch mit Hubschrauber und Wärmebildkamera - verlief ohne Erfolg. Der Räuber soll groß gewachsen und schlank sein. Er sprach hochdeutsch und trug eine schwarze Sturmhaube. Hinweise ans Kommissariat 21, Tel. 089/29100.

     

    Quelle: Polizei München

    Biber-Biotope sind umstritten

    Maria Sabbas-Scouras

    In Unterföhring sollen die Biber geschützt werden und in zwei Biotopen in Ruhe leben können, abgetrennt von Spaziergängern sowie Badegästen. Im Bieber-geplagten Ismaning hält man das für falsch.

    Der Ärger, den ein Biber am Eisweiher in Ismaning macht (wir berichteten), könnte gravierende Folgen haben für seine Artgenossen in Unterföhring. Deren Schutz steht infrage, seit Ismanings Bürgermeister und SPD-Kreisrat Alexander Greulich im Kreistag eindringlich darüber berichtet hat, welche Schäden das Tier daheim anrichtet.

    Letztlich hat er mit seinen Schilderungen die Empfehlung erst einmal gekippt, Biotope mit zwei Biberfamilien am Unterföhringer- und dem Feringasee vor Badegästen zu schützen. Es ginge nicht an, dass Erholungssuchende dem Biber weichen sollen, sagte Greulich: „In Bayern haben wir, Gott sei Dank, ein Grundrecht auf Naturgenuss und Erholung.“

    Der Landkreis München unterhält den Feringasee und den als „Poschinger Weiher“ bekannten Unterföhringer See als überörtliche Erholungsgebiete. Vor vier Wochen hatte der Kreisausschuss, wie berichtet, einstimmig empfohlen, die Biotope für Badegäste und Spaziergänger zu sperren. Der Beschluss schien unproblematisch, da die als naturschutzfachlich wertvoll geltenden Biotope wegen des starken Bewuchses ohnehin kaum zugänglich sind. Von etwaigen Beschwerden war bis dahin nichts bekannt.

    Lesen Sie hier weiter:

    https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/biber-biotope-sind-umstritten-8517023.html

    Stadtwerke planen Gaskraftwerk in Unterföhring

    Maria Sabbas-Scouras

    • Die Grünen ändern ihre bisherige Position und wollen sich dem Bürgerbegehren "Raus aus der Steinkohle" anschließen, das für Herbst geplant ist und eine Abschaltung des Kohlekraftwerks in Unterföhring zum Ziel hat.
    • Die Wende herbeigeführt haben die Stadtwerke, indem sie kürzlich ins Spiel brachten, in Unterföhring ein Gaskraftwerk zu bauen.
    • Allerdings sind bei der Planung eines neuen Kraftwerks noch einige Probleme zu lösen.

    Die Stadtwerke München (SWM) prüfen, in Unterföhring ein neues Gaskraftwerk zu bauen. Dieses könnte nach Informationen der Süddeutschen Zeitung den Steinkohleblock im Heizkraftwerk Nord am gleichen Standort ersetzen, falls der Bürgerentscheid "Raus aus der Steinkohle" im Herbst eine Mehrheit findet.

    Lesen Sie hier weiter:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/energieversorgung-stadtwerke-planen-gaskraftwerk-in-unterfoehring-1.3602777

    Das Ergebnis der Seniorenbeiratswahl in Unterföhring

    Maria Sabbas-Scouras

    Am vergangenen Montag, 10. Juli, 17.30 Uhr, war Abgabeschluss für die Briefwahl zum Seniorenbeirat Unterföhring. Wahlberechtigt zur Seniorenbeiratswahl waren insgesamt 2.107 Seniorinnen und Senioren. Innerhalb der Abgabefrist wurden 784 gültige Wahlbriefe bei der Gemeinde Unterföhring abgegeben. Am Dienstag, 11. Juli, fand im Sitzungssaal des Rathauses die Auszählung der Seniorenbeiratswahl statt.

    Der Seniorenbeirat besteht aus sieben Personen, die dreijährige Amtszeit beginnt offiziell am 1. August 2017. Die nachfolgenden Kandidaten und Kandidatinnen wurden – vorbehaltlich der Annahme der Wahl – in der Reihenfolge der abgegebenen gültigen Stimmen gewählt:

    Wolfgang Schwaiger (436 Stimmen), Rita Koller-Goertz (433), Eva Ebner (400), Irmgard Geßner (344), Artur Lutz (333), Sylvia Heinzl (315) und Edna Weidmann (288). Nachrücker sind: Reimund Hobohm (245 Stimmen) und Smiljana Reisinger (183).

    Quelle: Gemeinde Unterföhring

    Endlich ein Park

    Maria Sabbas-Scouras

    Schon vor mehr als 20 Jahren sollte der östliche Ortsrand von Unterföhring begrünt werden. Doch dann kam der Bau des S-Bahntunnels dazwischen. Jetzt ist der Plan doch noch umgesetzt worden.

    Mit einem Bürgerfest hat die Gemeinde Unterföhring nun die Eröffnung ihres neuen Parks am östlichen Ortsrand gefeiert. Dort, wo das Gewerbegebiet in Felder übergeht, ist in den vergangenen Wochen ein Platz entstanden, an dem sich Jung und Alt treffen können - zum Plausch, zum Sporteln, zum Gassi-Gehen mit dem Hund oder aber, um Ruhe und Entspannung zu finden.

    "Das ist ein Geschenk für alle, die nächsten Generationen werden davon profitieren", sagte Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft) am Freitagnachmittag bei der Feier. "Ich habe mir beim ersten Spatenstich im Oktober 2016 kaum vorstellen können, dass hier so etwas Schönes entstehen kann angesichts des Wildwuchses und der Erdhügel."

    Lesen Sie hier weiter:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-endlich-ein-park-1.3580002