Persönliche Angaben, die Sie uns beim Ausfüllen von Kontaktformularen oder per E-Mail mitteilen, behandeln wir selbstverständlich vertraulich. Wir verwenden Ihre Daten ausschließlich zweckgebunden, um Ihre Anfrage zu bearbeiten. Eine Weitergabe der Daten an Dritte schließen wir grundsätzlich aus. Nach der Beantwortung Ihrer Anfrage werden Ihre Daten bei uns unwiederbringlich gelöscht, sobald die Daten nicht mehr benötigt werden.

 

         

123 Street Avenue, City Town, 99999

(123) 555-6789

email@address.com

 

You can set your address, phone number, email and site description in the settings tab.
Link to read me page with more information.

DSC02388.JPG

ISMANING

in unserem News-Blog gibt es für Sie ständig aktuelles zum nachlesen oder Stöbern ...

Nachbarn fürchten vierspurige B 471

Maria Sabbas-Scouras

Ismaning/Garching
Die beiden Kommunen sind gegen den Ausbau der Straße. Der allerdings steht schon im Bundesverkehrswegeplan

In Garching schrillen die Alarmglocken. Das schon seit Jahren gefürchtete Ausbauprojekt, die Erweiterung der Bundesstraße B 471, scheint näher zu rücken. Bei der Bürgerversammlung der Nachbarkommune Ismaning war der Ausbau auf vier Spuren zuletzt Thema. "Was läuft da? Gibt's Gespräche?", wollte Florian Baierl, Fraktionssprecher der Unabhängigen Garchinger, jüngst im Bauausschuss wissen. Die Stadträte im Gremium machten noch einmal unmissverständlich klar, dass Garching nicht an einem solchen Ausbau interessiert sei.

Das sind die Nachbarn in Ismaning auch nicht. Dennoch müssen sich die beiden Kommunen wohl mit dem Thema befassen, denn die B 471 auf Garchinger und Ismaninger Flur ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 als "vordringlicher Bedarf" verzeichnet. Aus dieser Einstufung lässt sich zwar kein genauer Zeitplan ableiten, doch insgesamt beobachtet man im Norden des Landkreises derzeit mit besonders großer Aufmerksamkeit alles, was mit einem Ausbau zu tun haben könnte. Dass etwa entlang der Bundesstraße zwischen Garching und Ismaning zuletzt auffällig viele Bäume gefällt wurden, erschien einigen Bürgern verdächtig. In diesem Fall handelte es sich jedoch um Baumpflegearbeiten, die nötig geworden waren, weil ein Großteil der Eschen dort vom Eschentriebsterben befallen war.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ismaninggarching-nachbarn-fuerchten-vierspurige-b-1.3351380

Sauna im Hallenbad Ismaning; Außenbereich derzeit nicht nutzbar

Maria Sabbas-Scouras

Der Außenbereich der Sauna im Hallenbad Ismaning ist derzeit nicht nutzbar. Durch Wind
und Wetter sind Schäden entstanden, die unsere Saunagäste gefährden würden und nun
repariert werden müssen. Bis auf Weiteres ist daher der Sauna-Außenbereich gesperrt.
Für diesen Zeitraum gilt für Gäste der Sauna ein vergünstigter Tarif.
Wir bitten unsere Gäste um Verständnis.

Gemeindewerke Ismaning

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen gesucht!

Maria Sabbas-Scouras

Haben Sie Erfahrungen in der Betreuung von Babys und Kleinkindern? Möchten Sie ein bis
zwei Mal pro Woche einige Stunden Zeit verschenken? Wellcome, ein Angebot von Lotse
Kinder + Jugendhilfe e.V., unterstützt Familien in den ersten turbulenten Monaten nach der
Geburt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
− gehen mit dem Baby spazieren, während sich die Mutter ausruht.
− gehen mit den älteren Kindern auf den Spielplatz oder lesen ihnen vor.
− wachen über den Schlaf des Babys, während die Mutter Besorgungen macht, in Ruhe
duscht, o.ä.

Haben Sie Interesse? Dann nehmen Sie Kontakt auf! In einem persönlichen Gespräch
erfahren Sie alles über die neue Aufgabe. Regelmäßige Treffen mit anderen
Ehrenamtlichen, der Kontakt zur wellcome-Koordinatorin und kostenlose Fortbildungen
unterstützen Sie in Ihrem Engagement. Versicherungsschutz besteht.
Fahrtkosten werden erstattet.
Lotse Kinder + Jugendhilfe e.V., Balanstraße 57, 81541 München

Ihr Ansprechpartner: Katrin Greiner (wellcome-Koordinatorin München Landkreis)
Tel. 089 / 30 90 876 28, muenchen.landkreis@wellcome-online.de
www.wellcome-online.de

Wenn Sie Interesse haben, sich bei wellcome zu engagieren oder die Unterstützung durch
wellcome in Anspruch zu nehmen, können Sie sich ganz unverbindlich über das Projekt
informieren.

Gemeinde Ismaning

Tiefergelegt durchs Nadelöhr bei Ismaning

Maria Sabbas-Scouras

Im Verfahren für einen vierspurigen Ausbau der B 471 will die Gemeinde Ismaning zum Lärmschutz unbedingt die Tieferlegung der Straße erreichen. Ein Nadelöhr am Gewerbegebiet Lenzenfleck dient als Argument: 

Dort reicht die Bebauung beidseits so dicht an die B 471 heran, dass eine Tieferlegung die einzige Möglichkeit für den Ausbau sein könnte.

Die Gemeinde Ismaning hat nur noch eine Entwicklungsoption: Sie kann die Wohnbebauung Richtung Nordosten ausdehnen, bis heran an die B 471 (Aschheimer Straße), die als Grenze dient zur erhaltenswerten Natur mit den landwirtschaftlichen Flächen. Der im Bundesverkehrswegeplan vorgesehene Ausbau der Straße auf vier Spuren, verbunden mit einem weiter steigenden Verkehrsaufkommen, würde die Zukunftsplanungen rund um die Aschheimer Straße erheblich tangieren. Entweder wären die Wohngebiete von Beginn an unattraktiv, oder aufwändige Lärmschutzmaßnahmen wären nötig. Damit könnte eine Tieferlegung der Trasse von Ismaning Richtung Aschheim etwa in einen Trog näher rücken. Denn an den Kosten müsste sich dann auch der Bund beteiligen. Das hat auch Landrat Christoph Göbel bei der Bürgerversammlung angedeutet.

Bebauung rückt dicht an die Straße heran

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/tiefergelegt-durchs-nadeloehr-bei-ismaning-7316678.html

Baumfällungen an der B-471 zwischen Garching und Ismaning

Maria Sabbas-Scouras

Parallel zur Baumfällung entlang der B 471 zwischen Garching und Ismaning sind in den vergangenen Tagen die Gerüchte ins Kraut geschossen: Diese Schneise diene doch bestimmt schon als Trasse für den vierspurigen Ausbau der Bundesstraße.

Stimmt nicht, stellt Martina Hoffmann klar, Sachgebietsleiterin Naturschutz beim Staatlichen Bauamt Freising. Alle zehn bis 15 Jahre würde turnusmäßig geprüft, ob Bäume eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen könnten. Durch die Fällungen soll verhindert werden, dass morsche Bäume auf die Fahrbahn stürzen.

90 Prozent der Eschen abgestorben

Rund 90 Prozent der Eschen entlang der B 471 zwischen Garching und Ismaning waren vom Eschentriebsterben betroffen. Andere Bäume waren von der Schlingpflanze Waldgeißbart befallen und auch nicht mehr zu retten. Martina Hoffmann betont, dass die Wurzelstöcke der Bäume nicht entfernt wurden. Somit könnten in eineinhalb bis zwei Jahren wieder Triebe entstehen. Die Arbeiten der Straßenmeisterei seien mit der Unteren Naturschutzbehörde abgesprochen worden.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/baumfaellungen-an-b-471-zwischen-garching-und-ismaning-7316694.html

Bilderbuchkino „Die neugierige kleine Hexe“ (von Lieve Baeten)

Maria Sabbas-Scouras

Für alle Kinder von 3 bis 8 Jahren am Dienstag, 31. Januar 2017, Beginn: 16.00 Uhr in der Blackbox im Kultur- und Bildungszentrum Seidl-Mühle.

Lisbet ist auf dem Dachboden eines fremden Hauses gelandet. Wer hier wohl wohnt? Vielleicht kann jemand ihren Besen reparieren! Sei dabei, wenn die kleine Hexe auf den Dachboden purzelt, sieh ihr beim Heuschrecken-Zaubern zu und erlebe eine neue tolle Geschichte mit der kleinen Hexe. Unsere Vorlesestunde dauert ca. 30 Minuten. Im Anschluss wird gemeinsam gebastelt.
 

Veranstalter: Gemeindebibliothek

Beflaggung mit Trauerflor

Maria Sabbas-Scouras

Die Dienstgebäude der Gemeinde werden am 27. Januar zum Tag des Gedenkens an
die Opfer des Nationalsozialismus beflaggt.
Historischer Hintergrund ist die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am
27. Januar 1945 durch die Rote Armee. Auschwitz steht symbolhaft für den Völkermord
und für die Millionen Menschen, die durch das Nazi-Regime entrechtet, verfolgt, gequält
oder ermordet wurden.
Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ist ein nationaler Gedenktag
in der Bundesrepublik Deutschland. Der Gedenktag wurde 1986 auf Initiative des
damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer
des Nationalsozialismus.
Gemeinde Ismaning

ISMANINGER WINTERLAUFSERIE  - Aufs richtige Schuhwerk kommt es an

Maria Sabbas-Scouras

Das zweite Rennen der 26. Ismaninger Winterlaufserie war eine rutschige Angelegenheit. Die knapp eintausend Aktiven gingen die Aufgabe unterschiedlich an: Manche mit Crosslaufausrüstung, andere mit Straßenlauf-Wettkampfschuhen – und einer sogar mit Sandalen.

Als Erster bog Thorsten Cammann ins Stadionrund des Ismaninger Sportparks ein. Allerdings nicht per Pedes, sondern auf den zwei dicken Reifen eines Mountainbikes. Kurz vor dem Ziel stieg der Organisator der Winterlaufserie ab und schob sein Zweirad schwer schnaufend am Zielkanal vorbei.

Cammann hatte den Führungsfahrer gegeben, ein harter Job angesichts des verschneiten und teilweise vereisten Kurses durch die Isarauen. „Die Jungs haben mich ganz schön auf Trab gehalten“, erzählt der durchtrainierte 46-Jährige. Damit meinte er Johannes Hillebrand (LG Stadtwerke München), der 57:26 Minuten für die 17 Kilometer benötigte, sowie dessen Verfolger Josef Katib (LAC Quelle Fürth), der 48 Sekunden langsamer war. „Entlang der gefrorenen Spurrillen war es kritisch, da bin ich einige Male ins Schleudern gekommen“, sagt Cammann.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/ismaninger-winterlaufserie-johannes-hillebrand-gewinnt-rennen-ueber-17-kilometer-7297115.html

Barfuß durch die Isarauen

Maria Sabbas-Scouras

In Sandalen durch den Tiefschnee. Beim Ismaninger Winterlauf trotzte Christian Hohenstein (39) aus Oberhaching den Minustemperaturen.  

Herr Hohenstein, haben Sie sich nicht die Füße abgefroren?

Das war tatsächlich die häufigste Frage, die ich in Ismaning gehört habe. Die Antwort lautet: Nein, habe ich nicht. Klar, ist mir am Anfang kalt, aber schon nach einem oder zwei Kilometern sind die Füße warm. Das ist nicht anders als mit den Händen oder anderen Körperteilen. Deswegen sieht man bei Veranstaltungen im Winter im wieder Leute, die sich zu dick eingepackt haben, mit hochrotem Kopf herumlaufen.

Trotzdem: Hat Ihre Mutter Ihnen nicht beigebracht, dass man im Winter die Füße warm halten muss, um Erkältungen zu vermeiden?

(lacht): Ich versuche meiner Mutter schon seit Jahren zu erklären, dass Füße und Nase nicht zusammenhängen. Doch im Ernst: Mit nassen Socken, die man sich ja schnell im Schnee holen kann, 17 Kilometer zu laufen, ist sicher auch nicht besser.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/ismaninger-winterlaufserie-christian-hohenstein-laeuft-barfuss-in-sandalen-durch-tiefschnee-7297162.html

Ein blitzsaubere Halbzeit ist zu wenig

Maria Sabbas-Scouras

Weil die Konkurrenz auch verliert, wiegt die 27:33-Niederlage der Ismaninger Landesliga-Handballer in Ottobeuren nicht so schwer. 

Sie haben sich in der vergangenen Woche etwas länger zusammengesetzt – Trainer Thomas Eck und seine Landesliga-Handballer vom TSV Ismaning. Schließlich gab’s einiges zu besprechen nach der 28:34-Heimniederlage im ersten Spiel des Jahres gegen die abstiegsbedrohte HSG Würm-Mitte. Keine andere Partie in seinen zweieinhalb Jahren in Ismaning habe ihn je mehr geärgert, hatte der Coach nach der Pleite zu Protokoll gegeben, und obendrein die allzu laxe Einstellung seiner Spieler in Sachen Trainingsbeteiligung kritisiert.

Nach einer längeren Aussprache und einer „sehr guten Trainingswoche“, sagt Eck, hat es nun für die Isis die zweite Niederlage in Serie gesetzt – ein 27:33 (16:13) beim TSV Ottobeuren. Doch anders als in der Vorwoche schlägt der Trainer diesmal konziliantere Töne an: „Nach dieser Niederlage bin ich nicht gram“, betont Thomas Eck. „Ottobeuren hatte in dieser Saison bislang ein ähnliches Verletzungspech wie wir. Wenn die komplett sind, dann ist das die stärkste Mannschaft der Liga. Und heute haben bei denen bloß zwei Spieler gefehlt – bei uns dagegen zehn Spieler.“

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/handball-landesliga-tsv-ismaning-ueberzeugt-nur-in-ersten-halbzeit-7296707.html

Gemeindlicher Bauhof leistet beim Winterdienst vorbildliche Arbeit

Maria Sabbas-Scouras

Die Mitarbeiter im Bauhof leisten jedes Jahr bei Winterdienst eine vorbildliche, engagierte
und sehr gewissenhafte Arbeit. Für die Mitarbeiter gilt es, Straßen und Wege tagtäglich
schnellstmöglich zu räumen, damit diese bis zum eintretenden Berufsverkehr befahrbar
und begehbar sind.
Das Gemeindegebiet von Ismaning umfasst über 40 km²; das öffentliche Straßen- und
Wegenetz, das das Bauhofpersonal vom Schnee befreien muss, umfasst täglich über 300
Räumkilometer. Dazu stehen natürlich Räum- und Streufahrzeuge zur Verfügung und auch
von Hand sind Räumarbeiten auszuführen, beispielsweise an Fußgängerüberwegen.
Um 3.30 Uhr beginnt der Dienst: Zuerst werden die Straßen der Kategorie 1 geräumt. Das
ist, je nach Schneefall, bis 6 oder 7 Uhr in der Früh geschafft, dann folgt das Räumen und
Streuen der Straßen mit Kategorie 2. Werden die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten
nicht überschritten folgen dann die Straßen mit Kategorie 3.
Bei anhaltenden Schneefällen rückt das gleiche Personal nach einer Pause am
Spätnachmittag wieder aus, so dass mehrere 11-Stunden-Arbeitstage am Stück keine
Seltenheit sind. Bauhofleiter Hans Blößl hat ein motiviertes Team und der Großteil der
Bevölkerung ist entgegenkommend.
Auch Fremdfirmen unterstützen den Bauhof. Für die Räumung der Staats- und
Bundesstraßen ist das Straßenbauamt zuständig.
Leider können die Räumfahrzeuge des Bauhofs oftmals insbesondere in kleinere Straßen
nicht einfahren und räumen, weil parkende Fahrzeuge deren Einfahrt behindern bzw.
versperren. Den Räumfahrzeugen ist es aufgrund gesetzlicher Vorgaben nicht gestattet
rückwärts zu fahren oder zu wenden. Der Bauhof und die Gemeindeverwaltung bitten um
Verständnis für eventuelle Verzögerungen bei den Räum- und Streuarbeiten.
Räum- und Streuplan ist in drei Kategorien eingeteilt: Nach dem vorhandenen Räum- und
Streuplan, der auf die gesetzlichen Vorgaben abgestimmt ist, gibt es drei Kategorien, die
vom Bauhof nach ihrer Priorität abgearbeitet werden. Vorrangig zu räumen bzw. zu streuen
sind Straßen und Gehwege der Kategorien 1 bzw. 2, d.h. die Straßen mit Busverkehr
inklusive Bushaltestellen, Fußgängerüberwege, Fußgängerzonen und Gehwege, die in die
Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde Ismaning fallen (innerörtliche Gehbahnen, die
gemeindlichen Grundstücken vorgelagert sind) sowie verkehrswichtige Straßen und
besondere Gefahrenstellen. Kategorie 3 sind alle übrigen Straßen mit Verkehrsbedeutung
sowie Radwege. Das Räumen dieser Straßen ist eine komplett freiwillige Leistung der
Gemeinde, eine Serviceleistung für den Bürger. In den Bereichen der Kategorie 3 wird nur
im Ausnahmefall gestreut, beispielsweise, wenn ganze Straßenzüge aufgrund
geschlossener und flächendeckender Eisschicht unpassierbar werden.
Für den Winterdienst stehen 16 Räum- und Streufahrzeuge zur Verfügung; bei Schneefall
sind 20 Mitarbeiter im Einsatz um den differenzierten Winterdienst in der Gemeinde
sicherzustellen. Beim Einsatz von Streusalz und/oder Splitt spielen insbesondere
ökologische Gesichtspunkte eine große Rolle.

Gemeinde Ismaning

Teamgeist macht beim TC Ismaning den Unterschied

Maria Sabbas-Scouras

Marko Krickovic ist eines der großen Talente, die der TC Ismaning selbst heraus brachte. In der kommenden Saison ist der 24-Jährige eine der Stützen des Teams in der 2. Bundesliga. Beim ersten Anlauf des TCI in der zweithöchsten deutschen Spielklasse war er noch begeisterter Zuschauer.

2005 spielten die Ismaninger bereits einmal in der 2. Bundesliga und stiegen dort als Letzter wieder ab. „Ich war damals Spieler der Zweiten Mannschaft und habe in jedem Match natürlich zugesehen“, erinnert sich Krickovic. Wie auch in der kommenden Saison spielte Ismaning ein Jahr mit den gleichen sechs Spielern durch. Der noch ganz junge Marko Krickovic wäre wohl nur bei größeren Verletzungsproblemen in das Team gerutscht. „Da war ich noch nicht so weit“, sagt der in den USA studierende Ismaninger.

Er antwortete sofort mit „Ja“ auf die Frage des Mannschaftsführers Rainer Gerhard, ob der Dritte der vergangenen Regionalligarunde das Angebot des Aufstiegs annehmen solle. „Es ist doch schön, einmal andere Plätze und andere Gegner, als in den letzten Jahren zu sehen“, sagt Krickovic. Vor allem freut er sich auf das Derby gegen den Münchner Klub TC Großhesselohe: „Das ist schon richtig cool.“

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/tennis-2-bundesliga-teamgeist-macht-beim-tc-ismaning-unterschied-7240663.html

Ein eisiger Weg

Maria Sabbas-Scouras

Vor 27 Jahren hat Thomas Tremml den Schneebesen gegen das Schnitzmesser und die Fräse eingetauscht. Seitdem formt der Ismaninger aus gefrorenen Kolossen wundervolle Skulpturen - nicht nur im Winter

Jesus konnte Wasser in Wein verwandeln. Diese Kunst wird Thomas Tremml nie erreichen, aber er könnte, ohne göttliche Handreichung, Wasser in ein Weinglas verwandeln. So wie er 1998 mit seinem Team in St. Moritz aus etwa 30 Tonnen Wasser ein sechs Meter hohes Pilsglas formte und damit ins Guinness-Buch der Rekorde kam. Nun gut, zuvor hatte der Ismaninger den Aggregatzustand des Wasser ändern müssen. Thomas Tremml ist Eisskulpteur, einer von internationalem Rang. Zu seinen Kunden zählen Weltfirmen wie Coca Cola und BMW.

Wer ihn an seinem Arbeitsplatz im Ismaninger Gewerbegebiet Am Lenzenfleck besucht, dem ist ein kühler Empfang gewiss. 

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/gefrorene-kunst-ein-eisiger-weg-1.3332114

Verteilung der Papiertonnen

Maria Sabbas-Scouras

Seit Anfang der Woche werden für die angemeldeten Haushalte die Papiertonnen verteilt.
Die Verteilung wird voraussichtlich noch bis Mitte nächster Woche dauern.
Die Entleerung der Papiertonnen beginnt im Februar 2017.
Haushalte, die sich bisher noch nicht für eine Papiertonne angemeldet haben, können sich
nach der Anmeldung beim gemeindlichen Umweltschutz (Telefon 960 900-191) eine
Papiertonne beim Bauhof abholen.
Die Entsorgung von Papier und Kartonagen über die Wertstoffcontainer ist weiterhin
möglich.

Gemeinde Ismaning
Abteilung Umweltschutz

Winterliches Räumen und Streuen auf Straßen und Gehwegen

Maria Sabbas-Scouras

In einer gemeindlichen Verordnung sind u.a. Bestimmungen über das Räumen und
Streuen und die Sicherung von Gehwegen etc. enthalten.
Demgemäß sind die Grundstückseigentümer verpflichtet, die Gehwege zu räumen und bei
Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.B. Sand oder
Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln, zu streuen oder das Eis zu
beseitigen.
Diese Sicherungsmaßnahmen sind täglich von 7.00 Uhr an durchzuführen und bis 20.00
Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit,
Eigentum oder Besitz erforderlich ist.
Das Räumgut darf hierbei nicht von privaten Grundstücken auf öffentliche dem Verkehr
dienenden Flächen verbracht und gelagert werden. Dies gilt insbesondere auch bei
einsetzendem Tauwetter.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Ehinger im Rathaus persönlich (Zi.Nr.1.2, 1. Stock) oder
telefonisch (Tel. 960 900-152) zur Verfügung.
Gemeinde Ismaning
Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Freiwilligenbörse Ismaning /Helferkreis Asyl

Maria Sabbas-Scouras

Wohnungen für unsere Mitbürger aus Eritrea gesucht !
Seit 2 ½ Jahren leben unsere „ersten Ismaninger Flüchtlinge“ nun bei uns und haben hier ihre neue Heimat gefunden. Sie sprechen Deutsch, machen eine Ausbildung, arbeiten oder gehen zur Schule und suchen nun eine eigene Wohnung oder ein WG-Zimmer (gerne auch
Mithilfe im Garten o.ä.) Wenn Sie helfen oder vermitteln können, bitte melden Sie sich.

Verstärkung für das Grundschulpaten-Team gesucht!
Für Hausaufgabenbetreuung und Lernunterstützung suchen wir noch dringend ehrenamtliche Patinnen und Paten.
Haben Sie ein- bis zweimal die Woche tagsüber Zeit?
Bitte melden Sie sich! Wir freuen uns auf Sie.
Hausaufgabenhilfe für 9. Klasse Mittelschule gesucht !
Englisch und Mathe Nachhilfe bzw. Unterstützung bei den Hausaufgaben für ein syrisches Mädchen dringend gesucht. Fühlen Sie sich angesprochen und haben ein- bis zweimal wöchentlich ab ca. 16.30 Uhr Zeit? Das wäre schön.

Caritas-Zentrum München Ost/Land
Freiwilligenbörse Ismaning u. Helferkreis Asyl
Dr. Schmitt-Str. 4, 85737 Ismaning
Tel.: 089/96 28 99 30 (sprechen Sie auf den AB)
Email: inge.brandmeier@caritasmuenchen.de
Persönlich erreichbar: Dienstag 9 – 12 Uhr u. nach Vereinbarung

Hillebrandhof – Haus der Senioren

Maria Sabbas-Scouras

Sie haben ein paar Stunden in der Woche Zeit, können einen Kleinbus fahren und sind gerne mit Menschen zusammen?
Das Fahrdienstteam im Hillebrandhof – Haus der Senioren sucht dringend Verstärkung. Wenn Sie gerne Kleinbus fahren, sich zutrauen, ältere Menschen sicher zu transportieren und ein Betätigungsfeld (kleine Aufwandsentschädigung) suchen, könnte dies doch etwas für Sie sein, oder?
Wir würden uns über tatkräftige Unterstützung freuen. Bitte melden Sie sich im Büro (Aschheimer Str. 2; Tel. 96 99 82 73) oder kommen einfach vorbei und schauen sich den Ablauf an.

Ismaninger Radler- und Wandertreff

Maria Sabbas-Scouras

Unsere nächste Wanderung führt uns am 17.1.2017 in die mittelalterlich geprägte Stadt Wasserburg am Inn. Wir wandern zuerst vom Bahnhof nach Attel (Einkehr und Besichtigung der Elendkapelle sowie St. Michael). Anschließend geht es am Inn entlang in die Altstadt und beenden die Tour nach der Innschleife. Gehzeit ca. 3 Std.

Treffpunkt: S- Bhf.- Ismaning; Abfahrt 9:18 mit MVV.

Jeder Teilnehmer unternimmt die Wanderung auf eigene Verantwortung. Für Schäden wird keine Haftung übernommen.                             

Nächster JazzMontag: 13. Februar 2017 Die Drei Damen

Maria Sabbas-Scouras

"Nein, ich bereue nichts!" –
eine Hommage an Edith Piaf

Als Edith Piaf mit nur 48 Jahren starb, hinterließ sie eine Vielzahl von Chansons, die bis heute unvergessen sind. An diesem Abend entführt uns die großartige Sängerin Ludmila Krupskaya mit ihrem Trio ins Paris der Edith Piaf und singt deren wunderbare Chansons. Virtuos und gefühlvoll begleitet wird sie vom jungen ukrainischen Ausnahmegitarristen Alexey Krupsky und dem fantastischen Akkordeonisten Oleg Nehls, der beim JazzMontag schon mehrfach mit dem russischen Trio Talisman begeistern konnte.

Karten zu 9,-- €/5,-- € an der Abendkasse.
Beginn 20.30 Uhr
Reservierung/Vorbestellung über Jans Bistro Tel.: 089 - 965425

Das JazzMontag-Team wünscht Ihnen allen ein gutes neues Jahr.
Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen weiterhin begrüßen zu dürfen.