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UNTERFÖHRING

Unterföhring möchte in Liga vier

Maria Sabbas-Scouras

Die Weichen sind gestellt: Bayernliga-Spitzenteam bewirbt sich erneut um Regionalliga-Zulassung

Ab sofort beschäftigen sich die Verantwortlichen beim FC Unterföhring mit dem Thema Regionalliga Bayern. Der Tabellenzweite der Bayernliga Süd liegt nach dem Aufstiegsverzicht des Spitzenreiters SV Pullach zehn Spieltage vor Saisonschluss aussichtsreich im Rennen um den Aufstieg in die vierte Liga. Am vorigen Donnerstag genehmigte der Gemeinderat von Unterföhring einstimmig die Freigabe von Fördermitteln für die Anmietung eines Stadions, das für Heimspiele in der Regionalliga geeignet ist. Am Freitag sprach sich bei der Mitgliederversammlung die Mehrheit für eine Bewerbung zur Regionalliga Bayern aus. Damit sind die Weichen für einen sportlichen Aufstieg gestellt.
Spätestens seit dem 2:1-Sieg am 4. März über den Mitaufstiegs-Konkurrenten FC Pipinsried beschäftigt sich der Bayernliga-Süd-Tabellenzweite FC Unterföhring ernsthaft mit dem Thema Aufstieg in die Regionalliga Bayern. Aktuell beträgt der Vorsprung auf Rang drei bei zwei Spielen mehr acht Punkte. Selbst Platz eins ist jetzt bei vier Zählern Rückstand in Reichweite. Am vergangenen Donnerstag genehmigte der Gemeinderat von Unterföhring einstimmig den Antrag des FC Unterföhring um Fördermittel für die Anmietung eines für die Regionalliga zugelassenen Stadions für den Fall des Aufstiegs. Die Mittel-Freigabe gilt, so Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, bis zur Fertigstellung des neuen Sportparks, voraussichtlich im Jahr 2020. Der FC Unterföhring steht, so der erste Vorsitzende Franz Faber, "in aussichtsreichen Verhandlungen“ mit dem SV Heimstetten, um die Nutzung der dortigen, bereits für die Regionalliga freigegebenen Sportanlage.

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