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UNTERFÖHRING

Langer Weg zu Rolltreppen

Maria Sabbas-Scouras

Nachrüstung am Unterföhringer S-Bahnhof verzögert sich

Zu einer buchstäblich unendlichen Geschichte gerät offenbar die Absicht der Gemeinde Unterföhring, den örtlichen S-Bahnhof nachträglich mit Rolltreppen auszustatten. "Überall, wo das Eisenbahnbundesamt dabei ist, zieht es sich wie Kaugummi", sagte Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU) im Gemeinderat.

Im Sommer 2013 hatte das Gremium auf Antrag seiner Fraktion einstimmig beschlossen, eine Machbarkeitsstudie für den Einbau von Fahrtreppen im Bahnhofsgebäude in Auftrag zu geben. Nicht zuletzt, um vor allem älteren Menschen und Eltern mit Kinderwagen sowohl am nördlichen als auch am südlichen Zugang zum S-Bahnsteig mit Rolltreppen den Ab- und Aufstieg zu erleichtern.

Die Ergebnisse des Gutachtens liegen inzwischen vor, einen Gesprächstermin mit den Bahn-Verantwortlichen gibt es dagegen noch nicht. Der von Unterföhring beauftragte Projektsteuerer bemüht sich nach Angaben des Rathauses sehr darum, dass ein solcher in Bälde zustande kommt. Bürgermeister Kemmelmeyer stellte die Lokalpolitiker aber schon darauf ein, dass es noch dauern könnte, bis es so wirklich weit ist.

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