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LANDKREIS und MÜNCHENER NORDEN

Michael Schrodi: „Mehr als 80 000 Menschen im Landkreis München können sich auf eine stabile Rente freuen“

Maria Sabbas-Scouras

Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter für Dachau und Fürstenfeldbruck mit dem Betreuungswahlkreis München-Land, begrüßt die jüngst vorgestellte Einigung auf ein Rentenpaket und erläutert die Auswirkungen auf die Rentnerinnen und Rentner im Landkreis.

 

Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, hat gemeinsam mit dem Bundesfinanzminister das zweite Rentenpaket vorgestellt, das noch vor der Sommerpause den Bundestag passieren soll. Mit diesem Paket wird sichergestellt, dass alle, die lange hart gearbeitet haben, auch gut im Alter davon leben können.

 

„Das sind gute Nachrichten für alle Menschen, die bereits eine Rente ausgezahlt bekommen oder kurz davor stehen“, sagt der Finanzpolitiker Schrodi. Im Landkreis Fürstenfeldbruck betrifft dies aktuell rund 80 000 Menschen, aufgrund der demografischen Entwicklung ist die Tendenz steigend. Laut Zahlen des Statistischen Landesamts für Bayern wurde im Jahr 2022 im Landkreis München 79 862 Menschen eine Rente ausgezahlt.

 

Damit werde ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag in die Tat umgesetzt, betont Schrodi. Denn mit dem Rentenpaket II wird das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent stabilisiert. „Damit sorgen wir dafür, dass die Renten auch weiterhin mit den Löhnen steigen werden und Rentnerinnen und Rentner so an der Wohlstandsentwicklung teilhaben. Durch die langfristige Sicherung des Rentenniveaus haben auch junge Menschen die Garantie, dass sie nach dem Arbeitsleben eine ordentliche Rente bekommen“, heißt es in einer Erklärung der SPD-Bundestagsfraktion.

Eine klare Absage erteilt die Fraktion auch denjenigen, die das Renteneintrittsalter weiter erhöhen möchten. „Das wird es mit uns nicht geben, weil es für viele Millionen Rentnerinnen und Rentner, die einfach nicht bis 70 oder länger schuften können, eine Rentenkürzung bedeutet“, sagt auch Schrodi. Stattdessen investieren wir in Reha- und Präventionsmaßnahmen und sorgen so dafür, dass möglichst alle ihren Job gesund bis zum Eintritt in die Rente ausüben können.

Quelle: Wahlkreisbüro Michael Schrodi, MdB