Beflaggung der städtischen Gebäude am 1. Januar
Maria Sabbas-Scouras
Am Sonntag, 01. Januar 2017, werden die städtischen Gebäude zum Neujahrstag beflaggt.
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Am Sonntag, 01. Januar 2017, werden die städtischen Gebäude zum Neujahrstag beflaggt.
Nach den Weihnachtstagen stellt sich die Frage:
Wohin mit dem geleerten Christbaum?
Die Stadt Garching b. München richtet Sammelstellen ein, an denen Sie Ihren Christbaum abgeben können. An diesen Sammelstellen können nur völlig entleerte Bäume (ohne Lametta oder sonstigen Schmuck!) abgegeben werden.
An folgenden Grünflächen im Stadtgebiet werden Sammelstellen eingerichtet:
1. Voithstraße am Maibaum
2. Michael-Asam-Weg bei der Wertstoffsammelstelle
3. Erholungsgelände Hochbrück am Schleißheimer Kanal vor dem Pavillion
4. Schleißheimer Straße beim Sportgelände
5. Wasserturm
6. Poststraße am Sportplatz
7. Niels-Bohr-StraßeEcke Maier-Leibnitz-Straße
8. Max-Planck-Straße
9. Lehrer-Stieglitz-Straße/ Einsteinstraße
10. Römerhofweg/ Riemerfeldring
11. Daxenäckerweg
12. Riemerfeldring beim Bauhof
13. Bürgermeister-Amon-Straße am Freizeitheim
14. Parkplatz am Mühlbach
15. Ecke Blütenstraße/ Kreuzstraße
16. Mühlfeldweg gegenüber Haus-Nr. 25 beim Spielplatz am Überreiterweg
17. Ecke Mühlfeldweg/ Am Mühlbach
18. Adonisröschenweg bei der Grünfläche
19. Dirnismaning bei der Wertstoffsammelstelle
Die genannten Sammelplätze werden mit Schildern gekennzeichnet. Die Abgabemöglichkeit besteht bis zum 15.01.2017.
Andere, als die o. g. Sammelplätze dürfen für die Christbaumentsorgung nicht benutzt werden.Die Stadt Garching b. München weist darauf hin, dass Christbäume von der regulären Müllabfuhr nicht abgeholt werden!
Nach dem o.g. Termin können Sie die Christbäume beim städtischen Wertstoffhof in Garching, Brunnenweg Ecke Riemerfeldringzu den regulären Öffnungszeiten abgeben. Diese sind:
Montag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Mittwoch 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Freitag 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Samstag 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
Die Standorte sind auch unter www.garching.de/christbaumentsorgungeinsehbar.
Die Hochbrücker haben sich nicht klein kriegen lassen von dem Saboteur, der an ihrem Orts-Christbaum mehrmals die Stromleitungen gekappt hatte. Der Baum leuchtete an Heiligabend – und weiterhin.
An Heiligabend hat er dann doch geleuchtet, der Hochbrücker Christbaum. Und das, obwohl die Garchinger Stadtverwaltung wenige Tage zuvor angekündigt hatte, den Baum aus Sicherheitsgründen vom Stromnetz zu nehmen. Vorausgegangen waren wie berichtet zwei Vorfälle von handfestem Vandalismus: Erstmals Anfang Dezember und dann noch einmal kurz nach dem vierten Advent hatte ein Unbekannter mehrere Lichterketten an dem städtischen Christbaum mutwillig zerschnitten. Aus Kostengründen und vor allem wegen der Sicherheit habe man daraufhin entschieden, auf eine erneute Reparatur zu verzichten, erklärte ein Sprecher der Stadtverwaltung noch am vergangenen Donnerstag.
Ort: Bürgerhaus
Art: Ausstellung
Kunstwerke zum Leihen und Kaufen
Leere Wände? Oder tagein, tagaus die gleichen Bilder? Das muss nicht sein. Nutzen Sie die Garchinger Artothek!
Wertvolle Bilder von professionellen Malerinnen und Malern, sowie einige Leihgaben von Künstlerinnen und Künstlern aus der Umgebung, können Sie sich gegen eine geringe Gebühr für ein halbes Jahr ausleihen. Eine Verlängerung ist möglich. Wenn Sie möchten, können Sie einen Teil der Bilder bei Gefallen auch kaufen.
Zweimal im Jahr veranstaltet das Kulturreferat eine Ausstellung mit dem aktuellen Bestand der Artothek. In der übrigen Zeit treffen Sie Ihre Auswahl anhand eines bebilderten Katalogs, der im Kulturreferat ausliegt.
Sie erhalten die Bilder gerahmt und verpackt. Alle Kunstwerke sind für die Dauer des Ausleihens versichert.
Auskünfte erteilt Ihnen gerne das Garchinger Kulturreferat:
Telefon (089) 32089-135/136/137
Öffnungszeiten:
Zu allen Kulturveranstaltungen!
Information
Kulturreferat Garching
Rathausplatz 3
85748 Garching
Im Garchinger Stadtrat geraten die Fraktionen wegen des Lieferverkehrs am Helmut-Karl-Platz erneut gewaltig aneinander. Dennoch signalisieren die Grünen, ihre Klage gegen die Stadt zurückzuziehen
Von vorweihnachtlichem Frieden ist derzeit im Garchinger Stadtrat wenig zu spüren. Da gibt es laute Wortgefechte und Hiebe unter die Gürtellinie, aber auch einen Silberstreif am Horizont. Hans-Peter Adolf, Fraktionschef der Grünen, prophezeite Bürgermeister Dietmar Gruchmann (SPD), wenn er so weitermache, werde er in die Annalen Garchings "als Totengräber der Fußgängerzone eingehen". Zu tief sitzt offenbar noch die Wunde, dass der Stadtrat das Bürgerbegehren zum Lieferverkehr am Helmut-Karl-Platz für ungültig erklärt hat und die Grünen-Vertreter von der Beratung darüber ausgeschlossen worden waren. Seinerzeit hatten die Grünen 2000 Stimmen gesammelt dafür, dass keine großen Laster über den Helmut-Karl-Platz an der Eisdiele vorbei den ehemaligen Schleckerladen beliefern. Immerhin stellten die Grünen jetzt in Aussicht, ihre Klage gegen die Stadt zurückzunehmen.
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Schade für die Einwohner von Garching-Hochbrück im Landkreis München.
Unbekannte Täter haben mehrmals die Kabel der Lichterkette am großen Christbaum durch geschnitten.
Jetzt hat die Stadtverwaltung entschieden, dass der Baum nicht mehr beleuchtet wird. Denn lose Stromkabel wären zu gefährlich, falls der Täter noch einmal zuschlagen sollte.
Die Stadt Garching beflaggt heute ihre städtischen Gebäude und versieht die Flaggen mit Trauerflor.
Aufgrund des mutmaßlichen Terroranschlags auf einen Berliner Weihnachtmarkt am gestrigen Abend ordnete Bundesinnenminister Thomas de Maizière für heute bundesweite Trauerbeflaggung an.
Die Freiwillige Feuerwehr Garching startet am 23. Januar 2017 wieder mit einer neuen Jugendgruppe die Ausbildung für den aktiven Feuerwehrdienst. Aufgenommen werden Mädchen und Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren mit Interesse an Technik, Sinn für Kameradschaft und sozialem, ehrenamtlichem Engagement.
Die feuerwehrtechnische Ausbildung zur Vorbereitung auf den Einsatzdienst erstreckt sich über mindestens drei Jahre und besteht überwiegend aus praktischen Übungen. Darüber hinaus erhalten die Jugendlichen umfangreichen theoretischen Unterricht. Themen sind zum Beispiel Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung und Fahrzeugkunde. Aber auch Spiel und Spaß kommen bei Hüttenwochenenden, Radtouren oder Besichtigungen nicht zu kurz. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Jugendausbildung in Garching schließt sich die vertiefende Ausbildung zum „Truppmann“ an der Landkreisfeuerwehrschule an.
Die Jugendausbildung ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Garching seit 1985 erfolgreich etabliert und das Basisfundament der aktiven Feuerwehrmannschaft. Bisher wurden 16 Nachwuchsgruppen ausgebildet und in den Feuerwehreinsatzdienst übernommen.
Wer Interesse an der Jugendausbildung hat, den lädt die Feuerwehr Garching am 23. Januar 2017 um 18.30 Uhr zu einem Informationsabend ins Feuerwehrgerätehaus am Hüterweg 14 ein. Eltern sind hierzu ebenfalls herzlich willkommen.
Weitere Infos unter: www.feuerwehr-garching.de
Eigentlich waren die drei blauen Wohncontainer am Echinger Weg nur als Interimslösung zur Unterbringung von Asylbewerbern gedacht – bis zur Errichtung einer festen Unterkunft unmittelbar daneben. Eigentlich.
Die feste Unterkunft, ein dreistöckige Gebäude für bis zu 144 Flüchtlinge ist vor knapp einem Jahr eröffnet worden, und dennoch sind die Container immer noch bewohnt – und werden dies auch weiterhin sein.
So hat der Bauausschuss des Garchinger Stadtrats einem Antrag des zuständigen Landratsamts zugestimmt, wonach die einst als Provisorium gedachte Unterkunft abermals um ein Jahr verlängert wird – bis Ende 2017. „Um die Aufnahmequote weiterhin zu erfüllen, ist der Betrieb beider Anlagen parallel notwendig“, heißt es dazu in der Sitzungsvorlage.
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Garchings Stadträte lehnen einen Spielplatz in Dirnismaning ab. Dabei gäbe es laut der Antragstellerin ein Grundstück
Dirnismaning muss auch weiter ohne auskommen - ohne öffentlichen Spielplatz. Der Antrag einer Mutter wurde im Bauausschuss des Garchinger Stadtrats abgelehnt. Einzig Ulrike Haerendel (SPD) stimmte dafür. Sie hatte zuvor ihre Gründe dargelegt und betont, sie sehe Garching als kinderfreundliche Kommune, "das schließt auch Dirnismaning mit ein".
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Die rätselhafte Dunkle Materie ist womöglich weniger dicht und dafür gleichmäßiger im Weltraum verteilt als bisher angenommen. Darauf deutet die Auswertung einer riesigen neuen Galaxien-Durchmusterung hin, wie die Europäische Südsternwarte (ESO) am Mittwoch in Garching mitteilte. Das überraschende Forschungsergebnis könnte demnach Auswirkungen auf unser Verständnis von der Entwicklung des Universums in den fast 14 Milliarden Jahren seit dem Urknall haben.
Seit 2011 verkauft die EWG Energie-Wende-Garching Wärme an ihre Kunden. Nun sucht sie einen Weg für ihre Fernwärmeleitungen, die das Garchinger Neubaugebiet „Kommunikationszone“ mit tiefengeothermischer Wärme am nördlichen Stadtrand versorgen sollen.
In dem der Stadt vorgestellten Konzept könnte der zukünftige Stadtteil über den Rücklauf des bereits genutzten Thermalwassers versorgt werden, ohne dass zugeheizt werden müsste, erklärte der EWG-Geschäftsführer, Christian Nolte, der Süddeutschen Zeitung Anfang des Jahres. Sinnvoll für die Stadtteilerschließung wäre, eine Trasse über das Forschungsgelände der TU München (TUM) zu legen. Doch dort hält sich der Enthusiasmus in Grenzen. Denn die Trassenlegung würde sinnvollerweise gleichzeitig Zugänge für die Anschlüsse weiterer Neubauten auf dem Forschungscampus beinhalten, wie beispielsweise für die Science City oder die Fraunhofer-Gesellschaft. Derzeit ist die Versorgung aber über das TUM-eigene Heizkraftwerk vorgesehen, das den Campus seit den 1960er Jahren über ein Heißwassernetz versorgt. Mit der Anpassung des Erdgas-betriebenen Kraftwerkskreislaufs im Jahr 1996 beliefert es den gesamten Forschungscampus mit einer Wärmeleistung von 42 Megawatt sowie 6 Megawatt Strom. Daraus ergibt sich ein klarer Interessenskonflikt beider Parteien.
Dabei beliefert die EWG bereits Kunden auf dem Forschungsgelände mit geothermischer Wärme, wie beispielsweise GE General Electric oder die Metallinnung, berichtete die Süddeutsche Zeitung letzte Woche. Diese werden derzeit noch über Container der EWG versorgt, die sich in der Lichtenbergstraße des TUM-Geländes befinden. Der Geschäftsführer der EWG, Christian Nolte, bescheinigt der Garchinger Geothermie in der Süddeutschen Zeitung einen „wesentlich besseren Primärenergiefaktor“, mit dem die TUM ihre jährlichen Kohlendioxid-Emissionen um 2.600 Tonnen reduzieren könnte. Doch bislang hat die EWG, die zu je 50 Prozent der Stadt Garching und der Bayernwerk AG gehört, keine Erlaubnis für eine Trassenlegung von der TUM erhalten, was bereits zu einigem Unmut im Stadtrat geführt hat. Der TUM Präsident, Prof. Wolfgang Herrmann, bestätigte der EWG, dass die Geothermie in den Plänen für den weiteren Campus-Ausbau eine Rolle spiele. Er führe bereits Gespräche mit dem Garchinger Bürgermeister, Dietmar Gruchmann von der SPD, so die Süddeutsche Zeitung.
Die Trassenlegung durch den TUM-Forschungscampus und auch die zukünftige Nutzung der ortseigenen Geothermie durch die Hochschule wäre für die EWG wirtschaftlich von Bedeutung. Aber es würde auch das Profil der TUM schärfen, die seit Jahren verstärkt in die Forschung im Bereich Erneuerbare Energie investiert. Überdies spielt sie eine tragende Rolle in dem vom bayerischen Staat finanzierten Forschungsprojekt „Bayerische Geothermie-Allianz“. (sv)
Quelle:
In Zusammenarbeit mit – AndErl – Guter Anfrang im KindErleben findet seit Oktober jeden Monat eine kostenlose Babysprechstunde in Garching statt.
Der nächste Termin ist am 13. Dezember 2016
Jeweils am zweiten Dienstag des Monats (außer in den Schulferien) von 10 bis 12 Uhr wird die Babysprechstunde in den Räumlichkeiten der Vinzenz-Kinderkrippe Garching, Einsteinstraße 5 mit der Kinderkrankenschwester Corinna Weyer stattfinden.
Weitere Termine sind:
10. Januar 2017, 14. Februar 2017, 14. März 2017
Hier können alle Fragen rund um das Baby oder Kleinkind, wie zum Beispiel Ernährung, Entwicklung und Gesundheit, besprochen werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Kinder wiegen und messen zu lassen. Die Babysprechstunde ist ein Zusatzangebot zum Kinderarztbesuch. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Weitere Informationen:
Landratsamt München, AndErl – Frau Weyer
Mariahilfplatz 17
81541 München
Tel.: 089/62211155
E-Mail: weyerc@lra-m.bayern.de
Zum anstehenden Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 hat der MVV wieder neue Minifahrpläne und Regionenhefte aufgelegt.
1. Minifahrpläne werden für die Regionalbuslinien 219, 230, 290 (Stadtbuslinie), 292 und 294 angeboten. Die Minifahrpläne sind klein und handlich und passen in jede Tasche.
2. Das Regionenheftsoll den Landkreisbürgern möglichst weitreichende Information an die Hand geben.Es enthält neben detaillierten Aufschlüsselungen zu den MVV-Fahrplänen des gesamten U-Bahn- und S-Bahnnetzes, Tram, MetroBus, NachtBus, StadtBus und MVV-Regionbussen auch Ausführungen zu Linienänderungen, zu Preisen und zur Tarifstruktur.
Für Garching ist das Fahrplanbuch des Landkreises München „Nord-Ost“ maßgeblich. Es umfasst die Bereiche Unterschleißheim, Oberschleißheim, Garching, Ismaning, Unterföhring, Aschheim, Kirchheim, Feldkirchen und Haar. Neben diesem Regionenheft „Nord-Ost“ gibt es noch das Regionenheft „Süd“ („Hachinger Tal“ und „Isartal“) sowie das Regionenheft „Würmtal“.
Erhältlich sind die Minifahrpläne sowie das Regionenheft „Nord-Ost“ im Eingangsbereich des Rathauses.
Quelle: Stadt Garching b. München
Seit vergangenen Donnerstag können die Garchinger einmal einen ganz neuen und vor allem anderen Blick auf Garching werfen: Jonas Albert, ein junger Garchinger Fotograf, ist derzeit mit einer Auswahl seiner Werke in der U-Bahn Vitrine unter dem Helmut-Karl-Platz zu Gast.
Das grobe Thema der ausgestellten Bilder ist die Garchinger Natur. Jonas Alberts Ziel ist es, Garching aus einem Blickwinkel zu zeigen, wie ihn vielleicht noch nicht viele Menschen wahrgenommen haben, zu sehen etwa beim Schwanenbrunnen direkt über der Ausstellung. Viele der Bilder sind am Lieblingsort des Fotografen entstanden – am Garchinger See.
Jonas Albert fotografiert seit etwa anderthalb Jahren mit professionellen Ambitionen. Fotografisch hat er sich neben der Natur auf die Fotografie von Menschen und Technik spezialisiert, das heißt auf die Portrait- und Erotikfotografie und – durch sein Luft- und Raumfahrt Studium inspiriert – auf diejenige von Flugzeugen und Automobilen.
Quelle: Stadt Garching b. München
Diese Jungs sind objektiv gesehen eine ganz heiße Nummer im Kampf um die Krone 'Vorort-Star des Jahres'. Die Mannschaft von Trainer Daniel Weber stieg im Jahre 2016 aus der Bayernliga Süd in die Regionalliga Bayern auf und stand dort zwischenzeitlich punktgleich auf Platz zwei.
Es ist die Erfolgsgeschichte des oberbayrischen Fussballs: Die Garchinger haben sich wieder aus der Bayernliga Süd in die Regionalliga hochgekämpft und dort festgebissen. Inzwischen zwar auf Platz acht (nur drei Punkte hinter dem Dritten 1860 München) abgerutscht, kann ihnen keiner nehmen, dass sie zeitweise mit den Bayern und den Löwen auf Augenhöhe in der Tabelle standen. Sie sind auch weiterhin eines der ganz wenigen deutschen Teams, die in jedem Spiel dieser Saison getroffen haben. Mit Torjäger Eisgruber (12 Tore) führten wir im November ein Video-Interview (siehe unten), in dem er von der Einzigartigkeit seiner Mannschaft schwärmte. Einzigartig ist auch der Titel 'Vorort-Star des Jahres'. Werden sich beide am Ende der Wahl finden? Ihr könnt es mitentscheiden!
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Gemütlich zusammensitzen, Plätzchen naschen und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zelebrieren - diese schöne Gewohnheit möchte der Asylhelferkreis Garching in der Adventszeit pflegen, um Bürger und Flüchtlinge zusammenzubringen. Bei Tee, Punsch und Süßem können sie sich austauschen und mit Liedern die Weihnachtszeit einläuten. Am Freitag, 9. Dezember, sind alle Interessierten von 18.30 Uhr an zu einem Adventscafé ins Jugendhaus Profil in der Bürgermeister-Amon-Straße 3 eingeladen, jedoch nicht, wie der Ort nahelegen könnte, nur junge Leute. Wer möchte, kann Plätzchen mitbringen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung