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ISMANING

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Meisterstück vor 600 Zuschauern

Maria Sabbas-Scouras

Kaum ist die Schlusssirene ertönt, jagen all die Langzeitverletzten bei den Ismaninger Handballern aufs Feld: Florian Nortz, Markus Mundl, Alexander Deimel und wie sie alle heißen. Ja sogar Stephan Weißenberger humpelt auf Krücken in Richtung des gelben Jubelknäuels, das kurz darauf so heftig auf und nieder hüpft, dass man Angst um all die lädierten Schultern und Knie haben muss.

Das echte Wunder aber ist, dass Thomas Eck die Festivitäten auf dem Feld nach dem 29:26-Sieg über den TSV Ottobeuren heil übersteht. Denn allen voran Fabian Stoiber drückt den Trainer des Landesligisten so, sagen wir mal, herzlich an sich, dass man die knacksenden Rippen zu hören glaubt. Dabei ist der Routinier einer der wenigen, die etwas Vergleichbares schon mal erlebt haben: 2013 stieg Stoiber mit dem TSV in die Bayernliga auf – und selbiges hat der Klub nun auch durch den Sieg über den Verfolger ein Spiel vor Saisonende fix gemacht.

„Ich habe ja zu denen gehört, die nicht unbedingt nach oben wollten“, sagt Thomas Eck etwas später, vor Weißbier triefend, wie es sich für einen Meister-Trainer gehört. „Aber so, wie die Jungs all die Rückschläge weggesteckt haben, und nach dieser Rückrunde, haben sie sich den Aufstieg verdient.“ Dabei hatten die Isis ihren ersten Matchball noch vergeben, als sie in der Vorwoche überraschend beim Kellerkind Würm-Mitte verloren. Doch immerhin einen positiven Aspekt hatte die Niederlage: „Jetzt können wir daheim feiern“, sagt Eck, „und das ist natürlich schöner“.

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