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UNTERFÖHRING

Vereint gegen den Dauerstau

Maria Sabbas-Scouras

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Von Sabine Wejsada, Unterföhring

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

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